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PHILIPPINEN - DAS LAND, DAS NIEMALS SCHLÄFT
 Der bunte Festivalkalender der Philippinen lockt Einheimische und Touristen auf die Straßen

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Der bunte Festivalkalender der Philippinen lockt Einheimische und Touristen auf die Straßen

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Bunt, schrill, laut und vor allem ein wahres Spektakel sind die Feste auf den Philippinen, die in so gut wie jeder Region und zu jeder Zeit stattfinden. Die Anlässe dafür sind genauso vielfältig wie die Menschen, die daran teilnehmen. Kaum ein Besuch führt also vorbei an den farbenfrohen Kostümen und eindrucksvollen Tänzern des Ati-Atihan-, Pahiyas- oder Viva Vigan-Festivals. Doch auch religiös motivierte Feierlichkeiten wie das Sinulog-Festival oder die Prozession des Schwarzen Nazareners sind fester Bestandteil des Festivalkalenders 2020.

Ein Marsch für Vergebung: Prozession des Schwarzen Nazareners in Manila am 9. Januar
Das Jahr beginnt in der Hauptstadt Manila mit der großen Prozession zu Ehren des Schwarzen Nazareners – eine Christusstatue, dessen namensgebende schwarze Färbung vermutlich von einem Brand rührt. Die über sechs Kilometer lange Route führt die Anhänger vom Rizal Park zur Basilika im Stadtteil Quiapo. Die Statue gilt als eine der wichtigsten Andachtsobjekte im Lande und wird jährlich von Millionen Gläubigen besucht – wer sie berührt, erhofft sich Heilung oder Vergebung der Sünden.

Den Neuankömmlingen sei Dank: Ati-Atihan-Festival in Kalibo vom 13. bis 19. Januar
Ebenfalls im Januar findet das Ati-Atihan-Festival in Kalibo auf der Insel Panay im Zentrum der Philippinen statt. Das größte Festival des Landes wird alljährlich im Januar eine Woche lang zu Ehren des Santo Nino – dem Jesuskind – auf den Straßen gefeiert. Der Ursprung des Festivals geht auf das 13. Jahrhundert zurück, in dem zehn Stammeshäuptlinge mit ihren Familien aus Borneo fliehen mussten und auf Panay eine neue Heimat fanden. Den Neuankömmlingen zu Ehren wurde zum ersten Mal das Ati-Atihan-Fest ausgerichtet. Tänzergruppen, die die Ureinwohner der Insel repräsentieren, nehmen an den Straßenfesten heutzutage genauso teil wie Musikgruppen in farbenprächtigen Kostümen. Den Höhepunkt bildet die große Parade am letzten Tag.

Feier zu Ehren des Christentums: Sinulog-Festival in Cebu City am 19. Januar
Zeitgleich wird auf der benachbarten Insel Cebu das Sinulog-Festival gefeiert, zu dem jedes Jahr bis zu zwei Millionen Menschen strömen. Das Festival mit religiösem Ursprung erinnert an den Übertritt vom Heidentum zum Christentum auf den Philippinen und findet Ableger in mehreren Teilen der Provinz. Traditionelle Tanzrituale, die Wahl der Festivalkönigin und ein Umzug zur Basilika Minore, wo ein jahrhundertealtes Bildnis des Jesuskindes aufbewahrt wird, sind die Highlights der Feierlichkeiten mit der großen Parade, zu der zahlreiche Touristen aus aller Welt strömen.

Stadtfest im Kolonialstil: Viva Vigan Festival of Arts in Vigan in der 1. Maiwoche
Vigan in Nordluzon ist eine der ältesten Kolonialstädte des Landes und gehört seit 1999 zum UNESCO Weltkulturerbe. Jedes Jahr im Mai findet das Viva Vigan Festival of Arts statt, um der historischen Bedeutung sowie dem kulturellen Wert der Stadt zu gedenken und an den Erhalt der Altstadt zu appellieren. Während der Festivitäten stechen zwei Dinge besonders ins Auge – einerseits der Tanz Binatbatan, der die traditionelle Gewinnung von Baumwolle nachstellt, sowie bunt bemalte asiatische Büffel, die den hohen Stellenwert der lokalen Landwirtschaft unterstreichen. Weitere Veranstaltungspunkte sind Modenschauen, Gesangs- und Schönheitswettbewerbe, Ausstellungen, Gartenschauen sowie Handels- und Lebensmittelmessen.

Von Obst, Gemüse und mehr: Das Erntefest Pahiyas in Lucban am 15. Mai
„Payes“ bedeutet auf Filipino so viel wie „schmücken“ – kein Wunder also, dass beim Erntefest Pahiyas in der Gemeinde Lucban südöstlich der Hauptstadt üppige Dekorationen zur Tagesordnung gehören und jede Hausfassade prächtig geschmückt wird. Doch nicht nur bunt gefärbte Reismehlplatten, Bananenblätter, Obst und Gemüse kommen bei der Verzierung zum Einsatz, sondern auch die berühmte Longaniza – eine typisch philippinische Wurst, ähnlich der spanischen Chorizo. Der große Einsatz wird belohnt, gewinnt doch am Ende des Tages die kreativste Dekoration einen Preis.

Weitere Informationen zu den Philippinen finden sich online unter www.morefunphilippines.de, www.facebook.com/MoreFunPhilippinen, www.instagram.com/morefunphilippinen und unter www.youtube.com/user/morefunph

© Philippine Department of Tourism
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