Am Anfang war der Schnee, doch bald darauf kam Obertauern – Österreichs schneereichster Wintersportort.
In allen Variationen von Pulver bis Firn, von flockig bis griffig, spielt die vom Himmel rieselnde Schneepracht die Hauptrolle im extra langen Winter von Obertauern. Anders als in vielen Orten, die Schneesicherheit nur dank künstlicher Beschneiung garantieren können, kann man sich in Obertauern auf eine natürlich Schneesicherheit verlassen. Seit 2016 belegt dies eine wissenschaftliche Studie des Skitourismus-Forschers Günther Aigner, der zufolge Obertauern der Wintersportort mit den größten Schneehöhen in Österreich ist. Die Studie basiert auf den zum Teil seit über 100 Jahren durchgeführten Schneemengen-Messungen der Österreichischen Hydrografischen Landesdienste. Das Ergebnis: Es lassen sich keine Indizien für einen Trend zu sinkenden Schneemengen erkennen. Die Schneesicherheit Obertauerns ist also eine wissenschaftlich fundierte Tatsache. Das weiß auch Maria Höfl-Riesch, dreifache Olympiasiegerin und Schneebotschafterin von Obertauern, zu schätzen: Sie zieht auch privat mit Begeisterung ihre Schwünge in der Bergwelt des schneereichsten Wintersportortes Österreichs.
Obertauern liegt inmitten eines Bergmassivs. 100 Pistenkilometer umgeben das Ortszentrum kreisförmig, diese besondere Lage verleiht dem Ort seinen Ruf als Skimetropole Österreichs. Bis auf 2.313 Meter Höhe reicht das Schneevergnügen, fantastische Ausblicke inklusive. „Ski in, Ski out“ gilt an jedem Punkt des Ortes, die Pisten liegen nur wenige Schwünge von der Haustür entfernt. Für Champagner-Powder braucht niemand über den Ozean zu reisen: Staubtrockene Eiskristalle bescheren Wintersportlern und Freeridern von Ende November bis Anfang Mai das perfekte Fahrerlebnis auf natürlichem Schnee.
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