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 Zürich Urlaub – Eine Stadt mit besten Aussichten

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Zürich Urlaub – Eine Stadt mit besten Aussichten

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Zürich Urlaub – Eine Stadt mit besten Aussichten
Schon lange ist Zürich aus seinem urbanen Schlaf erwacht und mittlerweile zu einer kleinen Weltstadt mit höchster Lebensqualität und kosmopolitischem Flair avanciert: nicht nur als wirtschaftlicher Mittelpunkt und Finanzzentrum des Landes, sondern als eine Symbiose aus historischer Architektur, zeitgenössischem Design und avantgardistischen Trends.

Hier spiegeln sich internationale Tendenzen wider: Was in New York, Paris, Mailand und London Trend ist, findet auch in Zürich statt. Lange Zeit lediglich als Banken- und Geschäftsmetropole bekannt, hat sich Zürich in der Zwischenzeit zu einer auch für Touristen äußerst beliebten Destination entwickelt, denn die Stadt hat alles, was Kunstkenner, Kosmopoliten, Gourmets und Romantiker lieben: zahlreiche Museen und schicke Galerien, internationale Labels und urbane Zürich-Marken, Szenerestaurants, coole Bars, hippe Clubs, Altstadtflair, Alpenpanorama und einen malerischen See. – Eine lebendige Metropole, ob geschäftlich oder zum Vergnügen.

Ein großes Aufgebot angesichts der Tatsache, dass Zürich lediglich 370 000 Einwohner hat. Kein Wunder, dass Zürich bereits sechsmal als Stadt mit der weltweit höchsten Lebensqualität ausgezeichnet wurde: in Bezug auf Sicherheit, Sauberkeit, kulturelles Angebot, Gastronomie und Naherholungsgebiete. Kaum eine andere Stadt bietet so viele Freizeitmöglichkeiten und ist gleichzeitig eine so pulsierende Businessmetropole.

Die Hotellerie
Zürichs Luxusherbergen sind berühmt und haben zu den alteingesessenen Grandhotels wie dem Baur au Lac, Eden au Lac und Savoy Baur en Ville in den letzten Jahren interessante Neuzugänge zu verzeichnen. Als eines der ersten Designhotels machte das Widder Furore und ist auch heute noch für Individualisten mit Hang zum Außergewöhnlichen die erste Wahl. Mit dem Hyatt ist das perfekte moderne und luxuriöse Businesshotel mitten im Finanzdistrikt entstanden, während das Alden Splügenschloss als intimes All-Suiten-Boutiquehotel auf exquisites Privatwohnambiente setzt.

Und dann gibt es noch die preiswertere Kategorie, die nicht unbedingt der Luxusklasse zuzuordnen ist, aber dennoch aufgrund der ungewöhnlichen Konzeption recht außergewöhnlich und witzig ist, wenn auch vielleicht nicht für jedermann, etwa das Greulich, das Lady's First und der Rigihof.

Touristische Highlights
Was macht nun die große Anziehungskraft Zürichs aus? Sicherlich einmal die malerische Lage direkt am See und der wunderbare Ausblick auf schneebedeckte Alpen. Die Stadt fügt sich harmonisch in die natürliche Schönheit der umliegenden Seen- und Berglandschaft ein und zieht als Erlebnismetropole am Wasser speziell am Wochenende die einheimische Bevölkerung an den Züricher See, auf den sich in den Sommermonaten alle Freizeitaktivitäten konzentrieren. Diverse Strandbäder und viele private Boote und Yachten vermitteln Urlaubsflair mitten in der Stadt. Hier pulsiert eine intensiv gelebte Freizeitkultur.

Die Limmat teilt Zürich in zwei Hälften: in die Altstadt und das multikulturelle Niederdorf. Verträumte Ruhe herrscht in den malerischen Gassen der Altstadt, wo man viel Zürcherisches findet, während es in Niederdorf mit seinen vielen Shops, Bars, Pubs und Restaurants recht turbulent zugeht! Die Quais entlang des Flusses sind pulsierende Flaniermeilen, gesäumt von stattlichen Bürger- und ehemaligen Zunfthäusern. Wahrzeichen der Stadt sind das Großmünster mit dem Doppelturm, das Fraumünster mit dem Chagall-Fenster und St. Peter mit dem größten Zifferblatt Europas. Der Lindenhof – heute Aussichts- und öffentlicher Festplatz – ist die ehemalige Zollstation; hier wurde Zürich gegründet.

Herzstück der Stadt ist der Paradeplatz: Vornehmer kann eine Adresse kaum noch sein. Heutzutage ist hier der Nabel der Zürcher Luxusmeile und in der Schweizer Version des Monopoly der teuerste Platz überhaupt. Zu verdanken haben wir das einem Ausländer, sagen die Schweizer: Der Vorarlberger Pionier Johannes Baur baute 1838 mit dem Hotel Baur en Ville nicht einfach ein Hotel, sondern legte mit ihm den Grundstein zu einer langen Geschichte. Schon bald folgte das Baur au Lac. Hauptmeile der Einkaufslust ist die Bahnhofstraße, Zürichs Symbol Nummer eins für Wohlstand und wirtschaftlichen Aufschwung. Sie erstreckt sich gut einen Kilometer vom Hauptbahnhof bis zum See, und da sie nur in der Mitte von der Tram befahren wird, herrschen hier optimale Bedingungen für einen der nobelsten Einkaufsbummel Europas.

Trendziel
Diese Stadt hat sich zu einem Trendziel gemausert und lockt mittlerweile Fans aus aller Welt an, natürlich auch immer noch diejenigen, die ihr teuer verdientes oder auch teuer ergaunertes Geld in einer der großen Banken deponieren möchten. Ein weiteres großes Plus der Stadt: Sie ist total überschaubar, in der Innenstadt ist alles bequem zu Fuß erreichbar, und selbst orientierungslose Personen (wie die Autorin), die normalerweise auch die kürzeste Strecke mit dem Taxi zurücklegen, können auf dieses getrost verzichten und finden sich schnell und problemlos zurecht.

Schon nach wenigen Stunden fühlt man sich ganz wie zu Hause. Ob für einen Shopping-Trip oder um Kunst zu erleben, ob des Nightlifes oder der Sehenswürdigkeiten wegen, zur Streetparade oder zum Sechseläuten, Business oder Erholung – die Trendmetropole Zürich ist ein aufregender Mix und immer eine Reise wert. Zürich ist wie eine aufregende Cocktailmischung aus New York, London, Berlin und Paris.

Mag. Susanne Kroker (September 2007)/aktualisiert 2017

Zürich ist längst keine verschlafene Banker-Metropole mehr: Heute treffen sich hier Kosmopoliten mit Lust auf Lebensqualität und lange Nächte.

Highlights

Connoisseur-Spezialtipp:
Das Westend ist das neueste Zürcher Boomviertel. Den Ruf erhielt das „Industrie-Quartier“ dank einer Vielzahl von neu gegründeten Kulturstätten. Aus Trödlergeschäften wurden Bars mit riesigen Fensterfronten, hinter denen sich die Nachtschwärmer wie Fische im Aquarium tummeln. „Züri-West“ ist eine Mischung aus Industriedesign und Trümmerschick, aus Avantgarde und Alternativkultur. Ständig eröffnen neue Bars und Clubs, junge Designer bieten in den Boutiquen ihre extravaganten und fantasievollen Kreationen an.
www.stadt-zuerich.ch/zuerich-west

DIPLOMATISCHE VERTRETUNGEN

in Deutschland
Schweizer Botschaft
Otto-von-Bismarck-Allee 4A, 10557 Berlin
Tel.: +49 30 3904000
Fax: +49 30 303911030
E-Mail: ber.vertretung@eda.admin.ch
www.eda.admin.ch/berlin

in Österreich
Schweizer Botschaft
Prinz-Eugen-Straße 9a, 1030 Wien
Tel.: +41 1 79505
Fax: +43 1 7950521
E-Mail: vie.vertretung@eda.admin.ch
www.eda.admin.ch/wien

Lage

Schweiz

Fläche

87,88 km²

Bevölkerung

378.884

Sprache

Deutsch, Französisch, Ialienisch und Rätoromanisch

Religion

römisch-katholisch, evangelisch-reformiert

Beste Reisezeit

Mai bis September, zu den Zürcher Festspielen im Juni, zum Theaterspektakel im August

Klima

JanFebMarAprMayJunJulAugSepOctNovDec
Max. Temperaturen25101519202424201493
Min. Temperaturen-4-30481113131061-2
Sonnenstunden234677776322
Regentage11109111213131310101010

Zeitverschiebung

Mitteleuropäische Zeit (MEZ) mit europäischer Sommerzeit (kein Zeitunterschied).

Währung

Schweizer Franken

Visa

Für die Einreise notwendig ist ein gültiger Reisepass. Nähere Informationen bei Ihrer Botschaft.

Impfungen

keine

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Zürich Essen – Zürichs beste Kulinariktempel

Wer sich auf eine lustvolle kulinarische Tour durch Zürich begibt, entdeckt immer wieder Neues. Die multikulturelle Schweizer Gesellschaft spiegelt sich auch in der Gastro-Szene wider, so sind orientalische und fernöstliche Einflüsse längst fixer Bestandteil. Exotisch gewürzte Küche, Fusion oder Hausmannskost à la Züri-Geschnetzeltes bereichern die Speisekarte. Beim Essen geht es vielfach um Emotionen, und manchmal beschäftigt man sich mehr mit Ambiente und Service als mit der effektiven Leistung der Küche. Den besten Cappuccino der Stadt genießt man im Al Leone auf der Bahnhofstraße 32, auch sehr beliebt, um brisanten Firmenklatsch auszutauschen und bei Fans des Afterwork-Cüpli.


Die besten Bratwürste der Stadt bekommt man im Traditionshaus Vorderer Sternen (Theaterstraße 22). Am „Sternen-Grill“ trifft sich von morgens halb elf bis Mitternacht ganz Zürich. Auch das Odeon ist ein Klassiker unter den Cafés der Stadt (Limmatquai 2) und beliebter Treffpunkt der Gay-Szene.


--Das Sprüngli-- (Bahnhofstraße 21) ist für Zürich das, was das Sacher für Wien ist. 1836 wurde das Café Sprüngli gegründet und präsentiert sich heute frisch renoviert in warmen braunen Tönen mit viel Marmor und Eichenholz. Hier ist es fast schon Pflicht, einen wunderbaren Espresso, Cappuccino oder ein „Cüpli“ zu genießen. Dazu werden herrlich frisch zubereitete kleine Häppchen, gefüllt mit Käse, Fleisch oder Lachs, serviert. Hier trifft sich einfach alles: die High Society, Touristen oder der unausgeschlafene Banker, der bereits seinen dritten Kaffee bestellt. Angrenzend befinden sich das Ladengeschäft mit einer riesigen Auswahl an Pralinés und Schokoladespezialitäten, zahlreichen Kuchen und Torten sowie die Patisserie.


--LaSalle-- (Schiffbaustraße 4, Tel.: +41 44 2587071): Im angesagten neuen Trendviertel Zürich West/Kreis 5 befindet sich dieser Hotspot. Viel Glas, Stahl und Beton bestimmen das Ambiente des ehemaligen Hangars, wo unter einem riesigen Murano-Luster fast 200 Gäste Platz finden. Der Service ist o.k., sieht man einmal von der Empfangsdame ab, die sich als wahrer Hausdrache entpuppt. Kommt man 15 Minuten zu spät, ist der Tisch sofort weg, und man wird belehrt, dass es eine Gnade ist, hier essen zu dürfen – leider ein untragbares Benehmen für das Restaurant, das kulinarisch auf jeden Fall einen Besuch wert ist. Das Straußenfilet ist ein Gedicht, der Thunfisch gut angebraten und das Rehgeschnetzelte auch nicht zu verachten. Falls man nicht zu viel völlern möchte, sind auch halbe Portionen möglich. Preisniveau:
€€€, unbedingt reservieren!


--Rüsterei-- (Kalanderplatz 6, Tel.: +41 44 3171919): Mitten im pulsierenden Leben von Sihlcity hat man sich hier der modernen europäischen Küche verschrieben, gespickt mit einigen Schweizer Spezialitäten. Im alten Backsteingebäude einer ehemaligen Papierfabrik besticht das Ambiente durch avantgardistisches Design, ein gekonnter Mix aus alten Holzmöbeln und modernen Elementen. Jedoch versprechen die Bilder in diversen Gastro-Guides zu viel Verheißungsvolles. Während der Randenkartoffelstock (Schweizer Spezialität) eigentlich sehr gut schmeckte, vermochte das Zanderfilet nicht zu überzeugen. Vermutlich lag es auch daran, dass es zu lange in der Pfanne schmorte und etwas zu trocken geriet. Beim Dessert – einem Schokoladenmousse au Chili – meinte man es mit dem Chili zu gut. Der Service ist wochen- bzw. tagesabhängig, und bei den Speisen gibt es definitiv zu wenig Auswahl. Fazit: Für den Ruf, den das Lokal genießt, müsste es geschmacklich doch einiges mehr bieten. Preisniveau: €€€


--La Piazzetta-- (Pelikanstraße 37, Tel.: +41 44 2111313): Hier zelebriert ein typisch italienischer Padrone aus Bella Italia die große Show – unkomplizierte italienische Küche auf drei Ebenen. Die hausgemachte Pasta ist ein Must (zweierlei Pasta mit Trüffel), die Eierschwammerln Bruschetta sind einen Versuch wert. Sehr beliebt, viele Promis, daher unbedingt reservieren! Preisniveau: €€€

--Petermann's Kunststuben-- (Seestraße 160, 8700 Küsnacht, Tel.: +41 44 9100715): Horst Petermann zählt unbestritten zu den besten Köchen der Schweiz, ausgezeichnet mit 19 Gault-Millau-Punkten und 4 Hauben. Hier hebt man zu kulinarischen Höhenflügen ab, ein Genuss und ein Erlebnis. Die parfümierte Fisch-Krustentiersuppe mit Safranfäden und das gegrillte Steinbuttfilet an Limetten-Vinaigrette sind nicht nur wunderschön angerichtet, sondern schmecken auch perfekt. Petermann ist ein Meister der klassischen französischen Küche, er überrascht immer wieder mit neuen Kreationen. Der Weinkeller ist bestückt mit hervorragenden Trouvaillen. Zum Abschluss gesellt sich der Patron an den Tisch, charmant, herzlich und offen plaudert er über Prominente, die gern und häufig sein Lokal besuchen (Tina Turner wohnt gleich nebenan). Haute Cuisine und hohes Preisniveau: €€€€

--Kronenhalle-- (Rämistraße 4, Tel.: +41 44 2629900):
Hier verkehrt, wer in Zürich etwas gilt oder wenigstens hofft, etwas zu gelten. Eine altehrwürdige Lokalität mit dunklen holzgetäfelten Wänden mit Bildern von Chagall, Matisse, Cézanne, Picasso oder Miró. Es soll Leute geben, die nur der Kronenhalle wegen für einen Tag nach Zürich fliegen. Zweifelsohne ist das „Zürcher Geschnetzelte“ ein Gedicht, so zart und die Qualität vom Feinsten. Das Mousse au Chocolat ist legendär, hergestellt wird es nach einem wohlgehüteten Hausrezept. Obwohl man um Diskretion bemüht ist, darf man doch verraten, wer zu den illustren Stammgästen gehört: Udo Jürgens, Catherine Deneuve, Boris Becker, Marius Müller-Westernhagen. Schon Max Frisch fand, dass „das Geheimnis der Kronenhalle eines jener Rätsel ist, die man nicht entschlüsseln kann“. Preisniveau: €€€

--Zürich Ausgehen – Erlebnis- und Partymetropole--

In den 80er Jahren füllten sich die ehemaligen Industriequartiere mit neuem urbanem Leben, Zürich entwickelte sich damit zu einer Erlebnis- und Party-Metropole. Insgesamt sorgen rund 500 Bars, Nachtclubs und Diskotheken für vielfältigste nächtliche Unterhaltung, eine Sperrstunde kennt man hier nicht. Heute sind Zürich West/Kreis 5 und Sihlcity angesagte Trendspots. Hier findet sich ein interessanter Mix aus Ruhelosigkeit und einer gewissen Schäbigkeit, den jede Stadt mit Weltruf haben sollte. Viele ehemalige Fabrikhallen wurden neu belebt, Kreative haben sich den Raum zunutze gemacht und ihn mit neuem Leben erfüllt. Auf der Street Parade, einer der größten House- und Techno-Partys der Welt, tanzen hunderttausende Menschen farbenfroh, schrill und unermüdlich.
Tipp: Lassen Sie sich vom Concierge diverse Gästelisten checken und erkundigen Sie sich nach dem Motto des Abends – Publikum, Musik und Stimmung können von Nacht zu Nacht sehr unterschiedlich sein.


La Suite en Folie (Schiffbaustraße 10): Auch Zürich hat seinen Supper Club, hier chillt der gestylte Genießer auf weißen Loungesofas in einem spacigen Ambiente.

--Club Q-- (Kreis 5/Zürich West): Im Parterre eines Parkhauses finden progressive Partynächte und Afterhours bis in die frühen Morgenstunden statt, internationale Superstar-DJ-Liga.

--Kaufleuten-- (Pelikanstraße 18): Klassiker unter den Szenetempeln mit internationaler Ausstrahlung, gehört immer noch zu den angesagtesten Clubs der Stadt

--Tao's-- (Augustinergasse 3): eine Oase mitten in Zürich mit Restaurant, Lounge, Bar/Club und einem einladenden Garten im fernöstlichen und arabischen Stil.

 

Zürich Clubs - Die Stadt bei Nacht

Zürich hat sich in Europa's Party-Metropole verwandelt und bietet das lebendigste Nachtleben mit der größten Anzahl an Clubs in der Schweiz von Vereinen. Party-Nächte in Zürich-West - dem ehemaligen Industriegebiet - sind wirklich einzigartig. Es gibt sozusagen keinen Feierabend in der Stadt an der Limmat.

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Wellness in Zürich - Unsere Spa-Empfehlung

Ein inspirierendes Wohlfühlangebot auf 4.000 Quadratmetern geprägt von europäischen und japanischen Einflüssen: Genießen Sie im „Dolder Grand Spa“ den großzügigen Swimming Pool mit Aussicht in die Natur, ein Ladies' und Gentlemen's Spa, Workout-, Movement- und Mind-Body-Studios sowie eine große Auswahl an Treatments. Zwei Spa Suiten bieten exklusive, private Entspannung. Das „Dolder Grand“ gehört zu den schönsten Wellnesshotels der Schweiz. Im Dolder Grand, Kurhausstraße 65, Zürich, Tel. +41 44 4566000, www.thedoldergrand.com

Sehenswürdigkeiten in Zürich – Die schönsten Adressen

Zürich bietet seinen Gästen eine große Vielfalt und Anzahl an Sehenswürdigkeiten. Ein entspannter Spaziergang durch die Stadt zeigt, dass es an jeder Ecke etwas Erstaunliches zu sehen gibt: architektonische Highlights, historische Plätze, Straßen und Stadtteilen, sowie Kirchen, Kunstwerke und vieles mehr.

Shopping Zürich – Eine Vielzahl an speziellen Shops

Wer nach den üblichen Top-Designern Ausschau hält, wird in der Bahnhofsstraße jedenfalls fündig werden. Daneben gibt es aber auch eine Vielzahl an interessanten Shops, die speziell nur in dieser Stadt zu finden sind.

 
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