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SHANGHAI
 Reise Shanghai – Mega-City mit aparter Patina

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Reise Shanghai – Mega-City mit aparter Patina
Shanghai ist das schönste Gesicht Chinas, sagt Wei Hui, die Autorin des Bestsellers "Shanghai Baby", von ihrer Heimatstadt. Recht hat sie: Die Mega-Metropole hat bei weitem das attraktivste Outfit und das gelungenste Facelift Chinas zu bieten. Was die Lady so besonders schick macht, ist ihr geradezu unwiderstehlicher Stilmix, denn hier trifft das moderne China auf alte Traditionen: Die höchsten Hotels, die hippsten Restaurants und Bars, die angesagtesten Shops und Boutiquen wetteifern mit dem Charme kolonialer, geschichtsträchtiger Architektur, mit romantischen Platanenalleen und stimmungsvollen Parks um die Gunst der Besucher aus aller Welt.

Wer aus den Wolkenkratzerhotels auf die Stadt schaut, hat oft von Bett und Badewanne einen Logenblick auf Leuchtreklamen. Je nach Vorliebe und Businessaspekt wählt man sein Domizil in Puxi oder Pudong – also auf der westlichen oder östlichen Seite des Flusses Huang Pu, der Shanghai nicht nur in zwei verschiedene Stadtteile, sondern auch in zwei verschiedene Welten und zwei gänzlich unterschiedliche Kulissen für die Hotelszene teilt.

In Pudong nahe dem riesigen neuen Messegelände, auf dem auch die Expo 2010 stattfand, entstand in den letzten Jahren eine eigene Wolkenkratzerwelt, in der Business und Finanzfirmen Hof halten und die Angestellten hinter anonymen Apartmenttürmen verschwinden. Hier siedelten sich bereits vor zehn Jahren Hotelklassiker wie das St. Regis an, hier entstanden Hotelsensationen wie das Hyatt als höchstes Hotel der Welt mit 87 Stockwerken im Jin Mao Tower – das jedoch bald vom Park Hyatt im neuen Shanghai World Financial Center mit 101 Stockwerken in den Schatten gestellt wurde. In Pudong entstanden auch das Ritz-Carlton Pudong und ein Shangri-La – wer als Hotelbetreiber etwas auf sich hält, muss hier vertreten sein.

Eine Stadt – Zwei Welten
Das alte Shanghai mit seinem kolonialen Charme und der imposanten Architektur am Bund, mit belebten Geschäftsstraßen und schicken Boutiquen, mit alten Stadthäusern und modernen Museen liegt jedoch auf der Puxi-Seite. Gleich hinter dem Bund, dem wohl berühmtesten Architekturensemble des kolonialen China aus der Zeit, als Shanghai noch als das vornehme und reiche "Paris des Ostens" galt, eröffneten in den 90er-Jahren Hotelklassiker wie Ritz-Carlton und Four Seasons, später kam das Hyatt on The Bund dazu, das HangTang Jumeirah Shanghai in Xintiandi, das Swissôtel in der Nähe der Hauptgeschäftsstraße Nanjing Road, 2009 folgten das Peninsula Hotel am Bund, das Conrad in Xintiandi, und das All Suites Hotel Banyan Tree am Huang-Pu-Fluss. Eine wahre Hotelinvasion also auf beiden Seiten des Flusses, und jede Location hat ihren Reiz.

Businessreisende ziehen Pudong wegen der Nähe zur Finanzwelt und zu den Hauptquartieren der großen Firmen vor – Touristen werden lieber in Bund-Nähe in Puxi wohnen wollen, wo das Flair des alten Shanghai zumindest noch mancherorts sichtbar ist. So findet man hier noch Parkidyllen wie den Fuxing-Park, wo die letzten Nachtschwärmer aus den schicken Bars von Xintiandi auf Frühsportler treffen, die den Tag mit Thai-Chi- und Qiqong-Übungen beginnen. Später hängen die Pensionisten ihre Vogelkäfige hier in die Bäume und spielen Brettspiele, abends kommen Liebespärchen aus den nahen Clubs und Bars.

Wer mitten in der Moderne der Mega-Metropole ins pralle chinesische Leben eintauchen will, den zieht es nach Chinatown. Über eine Zickzackbrücke geht's in den Yuyuan-Garten, Shanghais bekannteste Sehenswürdigkeit aus dem alten China. Rundherum liegt die Altstadt mit originellen Medizin- und Kräuterläden, Schmuckgeschäften mit Perlen und Jade, Teehäusern und kleinen Restaurants.

Wer preisgünstige chinesische Souvenirs sucht, wird hier ebenso fündig wie die Feinschmecker, die leckeres Dim Sum (gefüllte Teigtaschen) oder süße Küchlein aus Lotuspaste probieren möchten. Und wer nach dem Shoppingbummel in den belebten Einkaufsstraßen und den Nobelboutiquen am Bund eine Pause braucht, kann in superschick gestylten Restaurants wie dem Whampoa Club im Lifestyle-Tempel "Three on the Bund" im Art-déco-Stil auf höchstem Niveau schlemmen.

Ebenso hip wie der Bund als Mix aus Alt und Neu ist Xintiandi, ein Nobeleinkaufsviertel mit Boutiquen, Restaurants und Bars in alten chinesischen Häusern mit Shanghai-Chic vom Feinsten wie im Shanghai Tang, dem Flagship Store der ersten internationalen Designermarke Chinas. Mehr über die Architektur und das Leben im alten Shanghai erfahren Besucher mitten im französischen Viertel im originellen "Tea Room", wo sie bis spät in die Nacht ein ruhiges Plätzchen zum Schmökern und Teetrinken finden.

Beim Antik-Bummel in der ein wenig abgelegenen Duolun Lu kommen Film- und Antiquitätenliebhaber gleichermaßen auf ihre Kosten. Am Rand der beschaulichen Fußgängerzone mit Antiquitäten- und Trödelläden liegt das Old Film Coffee, in dem man bei Kaffee oder Tee Filmklassiker aus den 30er Jahren anschauen kann. Wer dann wieder ins neue China wechseln will, riskiert im Museum für Stadtentwicklung einen Blick in die Zukunft.

Schon von außen ist das kühn designte Gebäude am People's Square ein architektonisches Highlight. Hier wird Shanghais Entwicklung der nächsten 20 Jahre dargestellt. Ein Tipp für Eilige: Im zweiten Stock steht ein gigantisches Stadtmodell, das die schwindelerregenden Ausmaße Shanghais deutlich macht. Hier auf dem Reißbrett und in der Realität herrschen Auf- und Abbruchstimmung gleichermaßen, das bekommt jeder Shanghai-Besucher zu spüren. Denn die 17-Millionen-Metropole, die einst vor über 150 Jahren ihre Karriere als Hafen- und Handelsstadt begann, zieht als größte und modernste Stadt Chinas jeden in ihren Bann. Moderne zelebrieren und gleichzeitig Tradition bewahren – das erfordert täglich einen Balanceakt, bei dem alle in Bewegung bleiben. Das erhält die alte Lady jung und macht sie zum Glamourgirl Chinas – provokant, populär und gleichzeitig mit aparter Patina …

Von Shanghai nach Shangri-La
Der Drache schläft mit offenem Maul: Seine weiße Haut glänzt in der Sonne, seine spitzen Zähne ragen felsengrau in den knallblauen Himmel. „Der Berg beschützt Lijiang“, sagt Lu, während sie ein Glas Jasmintee auf den kleinen Holztisch stellt und ehrfurchtsvoll zum schneebedeckten Jade-Drachen-Massiv hinüberblickt. Überall auf den Veranden der hutzeligen Holzhäuschen hocken die Leute vor Bier oder Limo, rücken beim chinesischen Go weiße und schwarze Steine über ein Spielbrett, lachen unter ihren Arbeitermützen oder schauen versonnen den Frauen vom Stamm der Naxi in ihren bunten Trachten zu, die übers holprige Pflaster eilen.

Das andere China
Yunnan, der Süden Chinas. Kleinstadtidylle statt gläserner Moderne. Possierliche Steinwälle als Sitzgelegenheiten zum Abwarten und Teetrinken statt großer Mauer. Bunte Trachten statt Mao-Einheitsjacken, weil in Yunnan so viele Stämme leben wie sonst nirgends in China: die Naxi, die Dongba, die Baisha, die Yi, Mosuo und all die anderen. Auf den Köpfen tragen sie ihre Erkennungszeichen: hier lila und hellblaue Turbane, dort kunstvolle schwarze Hutaufbauten. Und immer dieser Stolz, dieses Lächeln. Rund drei Stunden Flug bringen einen zu diesem zweiten Gesicht des riesigen Reiches der Mitte. Mit dem Taxi geht es schließlich durch saftige grüne Reisfelder und weites Weideland, vorbei an Lehmhäusern mit anmutig geschwungenen Dächern bis ins Städtchen Lijiang – ein ungeschliffener Edelstein. Graue, raue Schale mit einem Kern aus lieblicher Schönheit, den die Unesco zum Weltkulturerbe erklärte. Stadt des ewigen Frühlings, sagen die Chinesen. Weil Lijiangs Sommer nicht die brütende Hitze Pekings kennen, die Winter nicht die klirrende Kälte der Hauptstadt. Das alte Königreich des Naxi-Volkes. Im Teich des Schwarzen Drachens verfärben sich die Spiegelbilder des Jade-Drachen-Bergs, der prächtigen Pagode und der Halbmondbrücke, auf der sich Liebespaare küssen. Ein Yueqin-Spieler sitzt am Ufer, zupft an den Saiten und damit auch an den Seelen derjenigen, die ihm zuhören. Verwunschene Stimmung, verwunschenes Land. Gemacht für Legenden. Wie die vom Tiger, der unweit von hier über die reißenden Wasser des Jangtse sprang, über die Gischt, die nach nassem Stein riecht, zwischen den Felsen, die sich hier drohend übereinanderschichten.

Sagenumwobenes Shangri-la
30 Meter sind es bis auf die andere Seite. Dort, hinter der Tigersprungschlucht, beginnt das sagenumwobene Shangri-La, auf tibetisch das Land mit „Sonne und Mond im Herzen“. Im berühmten Buch „Lost Horizon“ des britischen Schriftstellers James Hilton das Paradies, das dessen Held nur einmal findet – und danach nie wieder. Von hier aus winden sich die Serpentinen bis auf über 3.000 Meter Höhe. Von den Hängen stürzen Wasserfälle, auf saftig grünen Wiesen grasen Rinder – und dickköpfige Yaks glotzen herüber. Knallgelbe Katzenminze, blutrote Wildrosen, Enzian in allen Farben des Himmels verwirren die Augen. Nomaden treiben ihre Herden voran, die bunten Sättel ihrer Pferde wippen lustig. Die Häuser im Tal tragen farbenfrohe Bordüren an den Fenstern und Balkonen. Eine Landschaft, unentschlossen zwischen Tibet und der Schweiz. Ein Hauch von Alpenidylle im Asienstil. Weiter Blick vom Balkon der Original-Tibethäuschen des „Banyan Tree Ringha“. Und neben Wein und Whisky große Sauerstoffflaschen an der Minibar. Hier oben wird die Luft schnell dünn. „Bloß nicht zu schnell gehen“, rät Manager Herman Buspa lächelnd. „Das erschöpft hier oben gewaltig!“ Trekken durch die Bergwelt? Entlang des sanft durchs Grün mäandernden Shudugang-Flusses? Morgen. Erstmal ist eine Taxifahrt in die Stadt Zhongdian angesagt. Die goldenen Dächer des Sanzalin-Klosters glänzen in der Sonne, scheinen wie riesige schützende Hände über dem Ort zu schweben. Eine Kaskade aus Lehmbauten, in den Hügel gebaut. Eine heimelige Zuflucht für 800 tibetische Mönche. Rote Kutten überall: kichernde Kinder, Greise im Gespräch, ernste junge Männer, die mit einem Besen aus weißen Yakhaaren die staubigen Eingänge fegen. Vor dem Kloster grillen Naxi-Frauen Reisbreifladen, verkaufen sie mit einem Dip aus würziger Soße. Das Land liegt satt und zufrieden im Abendlicht. Die Sonne verschwindet schnell hinter den Berghünen. Scharfe Konturen bleiben am Himmel stehen. Unten in der Altstadt füllt sich der Marktplatz mit Menschen. Fremd klingende Melodien ertönen aus dem Nichts, und plötzlich ist der ganze Platz in Bewegung. Die Menschen von Shangri-La tanzen ihren Feierabend, das Leben, ihre Stadt. Jeden Abend geht das so, eine alte Tradition.

Foto: © Lothar Krause / pixelio.de

Chinas modernste und am schnellsten wachsende Metropole zieht jeden Besucher in ihren Bann. Provokant und populär auf der einen, traditionsbewusst auf der anderen Seite, präsentiert sich die Stadt wie eine glamouröse Lady mit zwei Gesichtern.

Highlights

Connoisseur Circle Tipp
Shanghai Chic: 3 on the Bund heißt die Topadresse auf Shanghais Prachtstraße. Im Erdgeschoß eine Armani Boutique, im ersten Stock Kunst und Designerlabels, darüber eine Kunstgalerie und ein nobles Evian Spa, darüber drei Restaurants mit Starköchen, von denen jedes einen Designpreis verdient: Jean-Georges, Whampoa Club, Laris und New Heights mit Dachterrasse. Im ehemaligen Glockenturm des neoklassizistischen Prunkbaus findet sich das kleinste und exklusivste Restaurant der Stadt: Das Dinner vor two buchten u.a. Brad Pitt und Angelina Jolie.

www.threeonthebund.com

DIPLOMATISCHE VERTRETUNGEN

Botschaft der Volksrepublik China in Deutschland
Märkischer Ufer 54, 10179 Berlin
Tel: +49 30 275880
Fax: +49 30 27588221
www.china-botschaft.de

Botschaft der Volksrepublik China in Österreich
Metternichgasse 4,1030 Wien
Tel: +43 1 7143149
Fax: +43 1 7136816
E-Mail: chinaemb_at@mfa.gov.cn
www.chinaembassy.at

Lage

China

Fläche

6.340 km²

Bevölkerung

24,15 Millionen

Sprache

Putonghua (häufig gesprochenes Hochchinesisch)

Religion

Buddhismus, Christentum, Daoismus

Wetter

Shanghai hat ein subtropisch maritimes Monsunklima mit vier ausgeprägten Jahreszeiten, wobei Frühjahr und Herbst vergleichsweise kurz ausfallen. Im Winter ist es feuchtkalt, die Temperaturen liegen bei durchschnittlich 3,4 bis 5,6 Grad Celsius. Gelegentlich gibt es auch stärkere Fröste.

Beste Reisezeit

Shanghai und den Osten bereist man am besten von Mai bis September.

Klima

JanFebMarAprMayJunJulAugSepOctNovDec
Max. Temperaturen8813182428323227221610
Min. Temperaturen0151016202525201592
Sonnenstunden545565785555
Regentage67991010999655

Zeitverschiebung

In China gibt es keine Sommerzeit, d.h. es gilt für ganz China MEZ +7 Stunden.

Währung

Renminbi

Visa

Touristenvisum (L-Visum):
Für Personen, die China aus touristischen oder familiären Gründen besuchen. Die Gültigkeit ist auf drei Monate beschränkt. Es ist ein Aufenthalt von 30 Tagen möglich. Eine Verlängerung des Aufenthaltes in China ist vor Ort möglich (bis 90 Tage).

Impfungen

Spezielle Impfungen sind nicht vorgeschrieben, Shanghai gilt als frei von Malaria. Nähere Informationen im Tropeninstitut. Angaben ohne Gewähr.

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Restaurants in Shanghai – Shanghai Delights

Shanghai kann nicht nur durch seine einzigartigen Wolkenkratzer in Shanghai Pudong oder die Kolonialbauten am Bund beeindrucken, sondern auch durch wirklich bestechendes original chinesisches Essen, das man in Deutschland nur sehr selten aufgetischt bekommt. In China isst man nicht nur mit dem Mund, sondern auch mit den Augen und mit der Nase. Zudem ist Essen ist eine Unternehmung, welche auch schon mal den ganzen Abend dauern kann.

Restaurants kommen und gehen in Shanghai. Hat man also einen veralteten Reiseführer, kann es öfters vorkommen, dass manche Restaurants, die im Führer noch angepriesen werden, nicht mehr existieren. Chinesen gehen grundsätzlich eher essen als die Ausländer. Mittagessen wird spätestens um 12 Uhr eingenommen, und das Abendessen gegen 18 Uhr. Geht man also gegen 20 Uhr in ein Restaurant, sind die meisten Chinesen schon wieder weg.

Nachtleben Shanghai - Berauschende Nachtszene

Das Nachtleben in Shanghai ist sanft und bunt, weil hier bedeutet das Leben mehr, denn es ist elegant. Die Landschaft in der Nacht muss man gesehen haben. Die reich verzierten klassischen und modernen Gebäude vermitteln einen neuen und spannenden Einblick und sind durch eine Fülle von bunten Lichtern beleuchtet. Der Blick über den Huangpu-Fluss vom Oriental Pearl TV Tower und Jinmao Tower ist ein magischer Anblick. Eine nächtliche Huangpu River Cruise stellt eine wunderbare Gelegenheit dar, um das Nachtleben von Shanghai schätzen zu lernen. 

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Shanghai Freizeit - Entspannen Sie in der hektischen Metropole

Das Angebot an Freizeitaktivitäten in Shanghai ist außerordentlich groß. Genießen Sie einen entspannten Tag in einem wunderschönen Spa oder entdecken Sie Shanghai in einem entzückenden Boot, das Sie durch die Stadt führt. Aber auch Golfen ist in Shanghai angesagt, vor allem der Tomson Golf Club ist jedenfalls einen Besuch wert.

Shanghai Sehenswürdigkeiten – Geschichtliche Highlights

Faszinierend sind vor allem die abwechslungsreichen Landschaften und auch Metropolen, die Shanghai zu bieten hat. Mit einer Vielzahl aufregender Städte und Sehenswürdigkeiten ist Shanghai schon lange kein Geheimtip mehr. Shanghais Sehenswürdigkeiten sind genauso abwechslungsreich wie das Land selbst. Die lange Geschichte Shanghais hat unzählige Kulturdenkmäler hinterlassen. 

Auf dem östlichen Seite des Huangpu Fluss ist das moderne Pudong Wirtschaftsgebiet mit zahlreichen Wolkenkratzen wie Jinmao Tower, World Financial Center zu sehen.

Mit 88 Stockwerken, verteilt auf eine Höhe von 420,5 Metern ist der Jin Mao Tower mit Sicherheit eines der Highlights der imposanten Skyline Shanghais und ein absolutes „must have seen“ bei einem Besuch des Finanzviertels Pudong im Herzen der Stadt.

Shopping in Shanghai – Vielfältiges Angebot

Shopping ist in Shanghai schon fast eine Freizeitbeschäftigung und es gibt kaum etwas, das es nicht gibt. Schwierig wird es einzig und allein bei westlichen Lebensmitteln wie Käse und Wurst. Größere Supermärkte wie die französische Kette Carrefour bieten aber eine kleine Auswahl, leider zu erheblich höheren Preisen an. Ansonsten heißt es feilschen und neben Geld auch eine gehörige Portion Geduld und Ausdauer mitnehmen.

Die bekannteste und größte Einkaufstraße ist die Nanjing Lu. Sie gliedert sich in zwei Abschnitte: Von der Uferpromenade Bund bis zum Renmin-Platz erstreckt sich der touristischste und überlaufende Teil, Richtung Westen laden kleinere Geschäfte zum Shoppen ein. Die Huaihai Lu gilt als nobelste Einkaufsmeile der Stadt, mondäne Kaufhäuser reihen sich hier an Edelboutiquen. Weitere beliebte Einkaufsgegenden sind die Jingling Donglu und das Gebiet um die U-Bahn Station Xujiahui, in dem sich ein moderner Shopping-Distrikt gebildet hat. Vorsicht geboten ist vor den fliegenden Händlern auf der Straße, die ihre Kundschaft in zwielichtige Verkaufsräume in Hinterhöfen locken wollen.

 
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