In Paris liegen Luxus und Shabby Chic, Angesagtes und Touristentrubel Seite an Seite. Connoisseur Circle hat die spannendsten Viertel erkundet.
Man könnte drüber spekulieren, warum sich Paris jetzt als „City of Lights“ verkauft anstatt als „City of Love“. In manchen nicht-westlichen Ohren klingt das vielleicht zu schlüpfrig. Tatsache ist, steht man abends auf dem Place du Trocadéro, liegen urbane Lichtspiele unter einem, die einfach wunderschön sind. Allen voran der illuminierte Eiffelturm, der sich von dieser Position aus in seiner ganzen gewichtigen Größe reckt. Zu jeder vollen Stunde blinkt er sogar oder verfärbt sich je nach Anlass bunt. Einen Steinwurf vom Trocadéro entfernt, im Palais de Tokyo, kann man unverbauten Eiffelturm-Blick mit einem exquisiten Dinner verbinden. „Monsieur Bleu“ besitzt eine der schönsten Sommerterrassen von ganz Paris. Wer sich zudem für Modern Art interessiert, besucht vorab die Ausstellungen in diesem 1930er-Jahre-Monumentalbau. Sie verdichten sich zur größten Sammlung zeitgenössischer Kunst in Europa.
Paris, das muss man nicht weiter betonen, versammelt eine derart überwältigende Menge von Sehenswürdigkeiten, dass man schnell in die Bredouille kommt. Was wann wo sehen? Zumal, wenn die Zeit kurz ist, Shoppen und Speisen gleichwertig gehandelt werden. Tipp: Um lange Warteschlangen in den berühmtesten Museen wie Louvre, D’Orsay oder Picasso zu umgehen, kauft man am besten vorab einen Museumspass online. Und verbindet die jeweiligen Besuche mit Bummel durch die umliegenden Viertel. Die Metropole ist zu jeder Jahreszeit voll, nur im August erscheint die Stadt leerer. Das liegt daran, dass dann tout Paris Ferien am Meer macht. Hat allerdings den Nachteil, dass häufig auch die großen Küchenchefs im Urlaub sind und ihre Restaurants geschlossen. Das betrifft in Vierteln wie Marais, Île St.Louis oder Nachbarschaften von Canal St.Martin auch zahlreiche Läden. Großen Spaß bringt übrigens eine Stadttour mit Ente, also im 2 CV. Nicht nur ehemaligen Studenten. Vorteil ist die schlanke Form des schaukeligen Vehikels. Es fährt problemlos durch enge Straßen. Zudem hat der Chauffeur viel Interessantes zu erzählen. Gut zu wissen: Seit diesem Jahr benötigen alle PKWs eine neue Schadstoffplakette. Von Montag bis Freitag von 8-20 Uhr ist die Einfahrt in die Umweltzone innerhalb der Périphérique für Fahrzeuge mit CritAir – Plakette 5 oder höher verboten. Für Oldtimer gibt es Ausnahmen.
Marais bis Forum Les Halles
2014 neu eröffnet, gehört das Picasso Museum zu den bedeutendsten Attraktionen im Marais. Und natürlich der romantische Place des Vosges, umgeben von Stadtpalästen des Adels aus dem 17. Jahrhundert. Jenseits der Rue de Rivoli schließt Village St. Paul
an, das älteste, noch erhaltene Viertel mit engen Gassen, Hinterhöfen, Antiquitätenläden und Cafés. Turbulent wird’s im jüdischen Quartier. Denn hier reihen sich im Schulterschluss verführerische Boutiquen. Für einen typischen Snack, sei es Strudel, Falafel oder gefilte fish sind „Sacha Finkelsztajn“ oder gegenüber „Chez Marianne“ in der Fußgängerzone Rue de Rosier die besten Lokale. Sehr lauschig sitzt man im Hof der Brasserie „Grand Coeur“ und freut sich über französische Spezialitäten wie Foie Gras Ravioli mit Steinpilzen. An einem Sommerabend zu späterer Stunde ist Chillen auf dem Dach des BHV Marais im „Le Perchoir“ angesagt. Neu konzipiert unter grandiosem Glasdach glänzt Forum Les Halles. Im ehemaligen Bauch von Paris locken 130 chice Geschäfte, Luxus-Deli „Hédiard“ sowie Alain-Ducasse-Restaurant „Le Champeaux“. Das Ganze häufig untermalt mit Live-Musik.
Canal St. Martin, Belleville
Bohemian Charme ist das, was dieses Viertel nordöstlich vom Marais so reizvoll macht, seine schmiedeeisernen Fußgängerbrücken über den Kanal und die baumgesäumten Ufer. Es ist das Quartier von und für Kreative, für Junge und jung Gebliebene, für Leute, die gern nach Ungewöhnlichem stöbern und nach nicht alltäglicher Fashion von unverbrauchten Labels. Und sich nicht wundern, dass sich hier uralte Lebensmittelshops und schäbige Discounter mit chicen Boutiquen, angesagten Bäckereien und Lokalen abwechseln. So ähnlich hat der Marais vor der Gentrifizierung ausgesehen. Restaurant „Les Enfants Perdus“ bringt Boho Flair und feine Küche zusammen, zumal ein Sternechef dafür verantwortlich ist. Nicht unbedingt für Paris-Einsteiger, aber für Besucher, die mal eine ganz andere Seite der Metropole erleben möchten: Entsteigt man nämlich den Metro-Tunneln in Belleville, findet man sich, zumindest am Wochenende, in Schwarz-Afrika wieder. Oder an Markttagen zwischen Menschen aus 80 Nationen. Belleville ist Migranten- und Künstlerviertel zugleich, das neue Montmatre, wie es heißt, aber ohne Kitsch. Hier befindet sich das Privatmuseum „Edith Piaf“ und in der Rue Julien Lacroix 78 „Galerie Wolff“. Sie lockt Sammler aus der ganzen Welt an. Und hügelaufwärts im Parc de Belleville gerät man ins Schwelgen. Denn ganz Paris liegt einem zu Füßen.
Île St. Louis bis St. Germain-des-Prés
Gewissermaßen im Schatten von Notre Dame erstreckt sich die Seine-Insel St.Louis. Ein Fleckchen zum Schlendern ohne Touristentrubel; mit pittoresken Traditionsshops, dem legendären Eisladen „Berthillon“ und dem mit viel leckerem Eis um die Ecke – „Amorino“. Die Crèmerie „La Ferme St. Aubin“ sollten Käse-Aficionados nicht auslassen. Zum Mitnehmen werden die duftenden Teile luftdicht verpackt. Könnte man jedoch nebst Baguette und Wein auch zum Picknick am Paris Plage (Pont Marie) schnabulieren. Anschließend vielleicht am jenseitigen Ufer ein Shoppingbummel durch Quartier Latin und St.Germain-des-Prés? Und zum Verschnaufen einen Drink auf der Straßenterrasse von „Café de Flore“ oder „Les Deux Magots“? Geister berühmter Gäste wie Oscar Wilde oder Ernest Hemingway sind längst entfleucht, aber man kann herrlich Leute gucken. Sonntagvormittag dient zu nämlichem Vergnügen Biomarkt „Marché Raspail“. Hier kauft die feine Pariser Gesellschaft ein.
Opéra Garnier bis Louvre
Auf diesem Areal schlagen die Herzen der Luxus-Shopper im Dreivierteltakt. Hier ballt sich alles, was in der Fashion-Welt Rang und Namen hat. Allein im Kaufhaus Printemps oder Lafayette könnte man Stunden verbringen, wären da nicht noch die Modehäuser, Juweliere und Uhrenläden um Place Vendôme und entlang der Rue St. Honoré. Und wer dann noch nicht alle Begehrlichkeiten befriedigt hat, taucht in die Unterwelt. Im unterirdischen Carrousel du Louvre gegenüber Palais Royal findet man nochmal eine erlesene Auswahl der weltbesten Labels in Sachen Schmuck, Accessoires und Schönheit. Sollte an diesem Tag zudem ein Besuch des Louvre anstehen, fängt man mit diesem am besten als erstes an. So oder so, „Brasserie du Louvre“ ist zum Lunchen empfehlenswert. Auf der Karte französisch Klassisches in leichtem Format. Berühmt ist das Restaurant allerdings für Crêpe Suzette, das mit „leicht“ wenig zu tun hat.
Pigalle
An vielen Ecken ist das legendäre Nachtjackenviertel schäbig. Und vorm Moulin Rouge kippen wie eh und je Touristenbusse ihre Fracht in die Show der barbusigen Can Can-Tänzerinnen aus. Doch da gibt es seit einigen Jahren SoPi – South Pigalle. Und wie der Name bereits ahnen lässt, hat sich aus einem abgewrackten Viertel eine neue Szene entpuppt. Die fing, wie Insider sagen, in der Rue des Martyrs 46 mit der „Rose Bakery“ an – coole Bäckerei und Bioladen zwischen Siff und abgefahrener Rotlichtwelt. Viele „BoBo“- (Mix aus Bourgoisie und Bohemian) Läden und Lokale sind nachgezogen, sehen meist aus, als sei das Interieur vom Flohmarkt. Hier lebt inzwischen, wer sich‘s leisten kann, auf Noblesse zu pfeifen. Das einzige Haus, in dem sich der ursprüngliche und neue Geist des Quartiers aufs Feinste paart, ist das Designhotel „Le Pigalle“. Wer hier nächtigt, muss freilich auf eines gefasst sein: Am Wochenende wummert Musik und Jungvolk tobt bis in den frühen Morgen auf den Straßen.
Text: Kiki Baron (2017)
DIPLOMATISCHE VERTRETUNGEN
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www.ambafrance-de.org
Französische Botschaft Schweiz
Schosshaldenstraße 46, 3006 Bern
Tel: +41 31 3592111
www.ambafrance-ch.org
Lage
Frankreich
Fläche
105,4 km²
Bevölkerung
2,244 Millionen
Sprache
Französisch
Anreise
In Paris gibt es drei Flughäfen: Charles de Gaulle, Orly und Le Bourget. Die meisten Verbindungen, z.B. Air France oder Lufthansa landen in Charles de Gaulle. Von dort wie auch von den anderen Airports gibt es Züge und/oder Busse ins Zentrum. Bei Ankunft bzw. Abreise von CDG zur Rushhour empfiehlt sich die Fahrt mit der RER-Bahn. www.paris-lifestyle.de. Von Städten wie Frankfurt und Stuttgart geht’s mit ICE und TGV auf neuer Hochgeschwindigkeitstrasse schneller direkt in die Stadt.
In der Stadt:
Dank des gut ausgebauten Metro-Netzes kommt man relativ zügig von A nach B. Manche Stationen sind allerdings weitläufig, manche verquickt wie der Knotenpunkt Chátêlet Les Halles. Besser man lässt sein Auto zuhause, denn Parkplätze sind so gut wie nicht vorhanden, die Chance auf Kratzer oder Beulen hoch. Wer es mitbringt, benötigt die in diesem Jahr eingeführte neue Schadstoff-plakette. In der Vergangenheit gab es mehrere autofreie Sonntage.
Besser vor der Reise checken! Herrlich für ungestörtes Bummeln.
Hauptstadt
Paris
Religion
Großteils römisch-katholisch (75%)
Wetter
Paris befindet sich in der gemäßigten Klimazone. Die Jahresmitteltemperatur beträgt 10,8 Grad Celsius und die durchschnittliche Jahresniederschlagsmenge 649,6 Millimeter. Im Mai fällt durchschnittlich am meisten Regen.
Beste Reisezeit
ganzjährig
Klima
| Jan | Feb | Mar | Apr | May | Jun | Jul | Aug | Sep | Oct | Nov | Dec |
Max. Temperaturen | 7 | 8 | 12 | 15 | 19 | 22 | 24 | 25 | 21 | 16 | 10 | 8 |
Min. Temperaturen | 3 | 3 | 5 | 7 | 11 | 13 | 16 | 15 | 13 | 9 | 5 | 4 |
Sonnenstunden | 2 | 3 | 5 | 6 | 7 | 9 | 8 | 7 | 6 | 4 | 3 | 2 |
|
Regentage | 10 | 10 | 10 | 9 | 10 | 9 | 8 | 7 | 9 | 10 | 10 | 11 |
|
Zeitverschiebung
MEZ
Währung
Euro
Visa
-
Paris auf dem Teller
Maic Haverstreng, Europa-Experte bei Dertour Deluxe, verrät uns seine kulinarischen Lieblingsadressen.
■ Le Grand Bain
Mein neues Lieblingsrestaurant. Völlig entspannt, mit interessanten Gästen und täglich wechselnder Speisekarte mit kleinen Gerichten. Wir bestellen einfach immer von oben nach unten, da kann man nichts falsch machen. Unbedingt an die Bar setzen, da so viel kommunikativer. Und wenn die Küche geschlossen ist, kann man auch noch mit dem Chef ein Glas Wein trinken. Gelegen ist es in Belleville, einem ehemaligen Arbeiterviertel, welches sehr im Wandel und aktuell sehr hip ist, insbesondere die Rue Denoyez mit ihren Graffitis. Hier findet man auch diverse andere spannende Lokale und es öffnet auch ständig etwas Neues.
www.legrandbainparis.com
■ Le Bel Ordinaire
Das Le Bel Ordinaire ist eine richtig tolle Weinbar, mit großer Weinkarte, toller Beratung und einer guten Mischung aus Locals und Touristen. Leckere Snacks gibt es auch! www.lebelordinaire.com
■ Les Grands Verres
Kulinarik und Kunst kann man wunderbar verbinden im Palais De Tokyo, mit seinem neuen Lokal Les Grands Verres. www.quixotic-projects.com
■ Palais DE Tokyo
Im Palais mit seinen spektakulären Räumlichkeiten gibt es spannende moderne Kunst, über die man im Anschluss bei wunderbarem Essen und einem Glas Wein ausführlich sinnieren kann.www.palaisdetokyo.com/en
■ Pink Mama
Eigentlich ist es fast eine Sünde in Paris italienisch essen zu gehen, aber Pink Mama ist einfach so schön, das darf man sich nicht entgehen lassen. www.bigmammagroup.com
■ Carbon Paris
Ein Spaziergang durch das Marais darf bei keinem Paris-Besuch fehlen. Meine Empfehlung ist Carbon Paris, da kann man hervorragend essen und im Anschluss eine Etage tiefer bei La Mina exzellente Cocktails genießen. www.carbonparis.com
■ La Bourse et La vie
Ein Bistro wie aus dem Bilderbuch. Hier esse ich meine Foie Gras und im Anschluss ein Steak Tartare und als Dessert Herztabletten. www.labourselavie.com
■ Anahi
Für ein gutes Steak sollte man unbedingt zum Argentinier Anahi am Rande des Marais gehen. Schöner Raum und perfekt gegrilltes Fleisch. Gute Leute und eine tolle Atmosphäre. www.anahi-paris.com
■ La Maison du chocolat
In Paris esse und trinke ich meist, shoppen gehe ich hier selten – außer Maccarons: die sind für mich ein
Shopping-Muss und ich will nur Maccarons vom Maison du Chocolat*. Und dazu noch ein Eclair! Das Maison residiert an mehreren Adressen in Paris. www.lamaisonduchocolat.fr
Museen und Sehenswertes
Abgesehen von den berühmtesten wie Louvre, Musee d’Orsay, Picasso, Quai Branly oder Centre Pompidou locken Dutzende weitere Museen. Empfehlenswert ist es, sich vorher einen genauen Überblick zu verschaffen: www.parisinfo.com. Staatliche Häuser haben überwiegend am Dienstag geschlossen, städtische am Montag. Der Paris Museum Pass ermöglicht den Besuch von 60 Museen und Sehenswürdigkeiten, ohne lange in der Schlange vorm Ticketschalter zu stehen. Hier eine Auswahl:
■ Cité de L’Architecture et du Patrimoine
Das größte Architektur-Museum der Welt präsentiert französische Bauweisen seit dem 12. Jahrhundert. Sensationell die Rekonstruktion einer Wohnung von Le Corbusier von 1952.
■ Musée de la Mode – Palais Galliera
Das Modemuseum umfasst die weltweit größte Sammlung von Kleidungsstücken aus den letzten 300 Jahren.
■ Musée de L’Orangerie
In den Tuilerien ist die Kollektion des Kunsthändlers Paul Guillaume untergebracht: Cezanne, Renoir, Matisse und als Höhepunkt die Seerosenbilder von Monet.
■ Musée National Eugène Delacroix
Ein malerisches Haus am stimmungsvollen Platz in Saint-Germain-des-Prés. Hier hat der romantische Maler gewohnt.
■ Musée des Arts Décoratifs
Das Kunstgewerbemuseum im Seitenflügel des Louvre birgt Schätze vom Mittelalter bis heute.
■ Fondation Pierre Bergé/Yves Saint Laurent
Wunderbare Dokumentation der genialen Modemacher.
■ Institut du Monde Arabe
Das spannende Bauwerk von Jean Nouvel dient auf modernste Art und Weise der Pflege islamischer Kultur. Schön auch die Dachterrasse mit Blick auf Notre-Dame de Paris.
■ Cité de la Mode et du Design
Spektakulärer Bau mit wechselnden Ausstellungen und Modeschauen, dazu Bars, Cafés und Restaurant Wanderlust.
■ Les Jardins présidentiels
Lohnenswert an schönen Tagen: die herrlichen Gärten des Präsidentenpalastes Palais de L’Élysées sowie Hôtel Matignon
■ Fondation Louis Vuitton
Auch wenn gerade keine Ausstellung läuft, das Bauwerk von Frank Gehry ist sensationell, zudem hat man von den Freiterrassen einen schönen Blick.
shopping
■ Hermès
Das Stammhaus des Luxuslabels ist nicht weniger sehenswert wie der bewegliche Inhalt: Tapeten, Kleinmöbel, Schals, Taschen. www.hermes.com
■ Karl Lagerfeld Concept Store
In Schwarzweiß gehalten besticht das Interieur wie die Fashion des berühmten Hamburger Modemachers. Die erste Adresse liegt in Saint-Germain- des-Prés, die zweite im Marais. www.karl.com/de
■ Carré Rive Gauche
Etwa 130 Antiquitätengeschäfte säumen in Saint-Germain-des-Prés die kleinen Straßen zwischen Quai Voltaire, Rue des Saints-Pères und Rue du Bac.
■ Galeries Lafayette
Allein die pure Jugendstil-Architektur des Kaufhauses – eines der ältesten Frankreichs – ist sehenswert. Ansonsten ist hier in zwei Häusern fast alles versammelt, was in der internationalen Modewelt Rang und Namen hat.
www.galerieslafayette.com
■ Printemps
Das Kaufhaus bietet Waren von mehr als 2.000 Fashionlabels. departmentstoreparis.printemps.com
Und sonst
■ Tango auf dem Quai Saint-Bernard
Das ist Buenos Aires im Quartier Latin, an lauen Sommerabenden bis in die späte Nacht.
■ Chillen am Strand
Direkt an der Seine wird im Hochsommer Côte d’Azur gespielt: Liegestühle unter Palmen, Beach-Volleyball, viele Drinks, viel Musik. Zwischen Louvre und Pont Marie, im Parc Rives de Seine sowie Paris Plage Bassin de la Villette.
Info
de.parisinfo.com ,
at.france.fr/de/paris