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OMAN
 Glanzlicht  in Arabiens feinem Osten

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Glanzlicht in Arabiens feinem Osten

INFOSHOTELSWINE & DINEFREIZEIT
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Die landschaftliche und kulturelle Vielfalt des Omans ist sensationell, doch die Heimat
von Sindbad dem Seefahrer gibt ihre Geheimnisse nicht auf den ersten Blick preis.
Wer das Land entdecken will, sollte Zeit mitbringen – und eine gewisse Lust auf Abenteuer.

Das Sultanat Oman überrascht mit wild zerklüfteten Hochgebirgen, tiefen Canyons, idyllischen Oasen, blühenden Rosengärten und weitläufigen Plantagen. Endlose Weite kennzeichnet die faszinierenden Sand- und Kieswüsten. Die 3.165 km lange Küste wird geprägt vom abwechslungsreichen Rhythmus aus weißen Stränden und steilen Klippen. Muscat ist der perfekte Einstieg in den Oman und zeigt sich neben den traditionellen, historischen Vierteln Mutrah und Muscat als eine junge, in den letzten 30 Jahren entstandene Stadt mit beeindruckender, moderner arabischer Architektur.

Die „Capital Area“ erstreckt sich inzwischen rund 50 Kilometer entlang der Küste.
Zwischen Moscheen und Palästen öffnet sich immer wieder der Blick auf das leuchtende Meer. Im Souk von Mutrah ist die Luft erfüllt vom Duft von Weihrauch, dem aus dem Südoman stammenden teuersten Luxusgut der Antike. Bunte Stoffe, edelste Tücher, Gold- und Silberschmuck, aber auch Haushaltswaren, Schuhe, Spielzeug und allerlei mehr oder weniger Kunsthandwerkliches werden gehandelt. Die Spuren der 5000-jährigen Seehandels-tradition sind auch hier allgegenwärtig.
Vom Souk sind es nur wenige Gehminuten bis zum Obst- und Fischmarkt. In den frühen Morgenstunden laden die Fischer ihren Fang dort direkt an der Mole ab – ein lautstarkes, buntes Treiben, für das sich das frühe Aufstehen lohnt!

Das historische Muscat liegt in einer kleinen geschützten Felsenbucht: „Muscat“ bedeutet Ankerplatz und hatte einst eine große Bedeutung als Zwischenstopp auf dem Weg nach Indien. Es ist bis heute Sitz des Sultans. Sein farbenprächtiger Palast wird flankiert von zwei alten Festungen der Portugiesen. Interessante Zeugnisse dieser vergangenen Zeit finden sich im Bait al Zubair Museum und dem Muscat Gate Museum. Überragt wird die Stadt von der großen Sultan-Qaboos-Moschee, die 2001 eröffnet wurde und nachts beleuchtet besonders eindrucksvoll ist.

Von der Küste ins Gebirge
Von der heutigen Hauptstadt geht es über 160 Kilometer in das Landesinnere zur ehemaligen Hauptstadt. Am Fuße des Jebel Akhdar, des „Grünen Bergs“, im Hajar-Gebirge liegt umgeben von endlosen Palmenhainen die Oase Nizwa, im 6. und 7. Jahrhundert Hauptstadt und heute noch ein geistiges und kulturelles Zentrum des Landes. Hauptattraktion ist der große Souk mit dem Tiermarkt, auf dem jeden Freitag lautstark um Ziegen, Schafe und Kühe gefeilscht wird.
Das Hajar-Gebirge beeindruckt mit terrassenförmig angelegten Feldern an Steilhängen, grandiosen Schluchten und Canyons, imposanten Festungen und Palästen sowie idyllischen Bergdörfern. In rund 2.000 Metern Höhe, wo auch die Temperaturen längst nicht mehr bei feuchten 35 Grad liegen, reihen sich im Bergdorf Al-Ayn fein säuberlich angelegte Terrassenbeete aneinander, wachsen Apfel- und Feigenbäume, wird Knoblauch angebaut, blühen jene Rosen, die durch das im Sultanat hergestellte Luxusparfüm „Amouage“ weltweit bekannt sind. Dank zweier Luxushotels, dem Alila und dem Anantara, am Jebel Akhdar kann man diese einzigartige Bergwelt äußerst komfortabel genießen.

In Omans Süden
Apropos Temperaturen: Wenn im Sommer die Arabische Halbinsel in Gluthitze versinkt, suchen Tausende von Touristen aus den Golfstaaten Zuflucht vor der Hitze in Salalah, im Süden des Omans. Denn von Juli bis September wird dieser Küstenstreifen von den Ausläufern des Monsuns in dichten Nebel und Nieselregen gehüllt. „Khareef“ wird die Zeit des Südwestmonsuns genannt. Die Vegetation in den Bergen explodiert, Wasserfälle stürzen zu Tal – ein kühles grünes Paradies inmitten eines Glutofens. Salalah, die „Leuchtende“, erstreckt sich über 15 Kilometer entlang eines endlosen Sandstrandes, gesäumt von einem subtropischen Plantagengürtel. Unter dem grünen Dach der Kokospalmen wachsen Bananen und Papayas besonders üppig. Kein Wunder, dass sich rund um die zweitgrößte Stadt des Landes und Hauptstadt des Gouvernements Dhofar in den letzten Jahren eine touristische Zone mit Marina und komfortablen Hotels entwickelt hat. Schließlich ist der Salalah Beach auch ideal für jede Art von Über-und Unterwassersport.

Wüsten aus 1.001 Nacht
Nicht weit entfernt, in den Bergen, liegt Wadi Dawkah, eine unwirtliche Steinwüste, in der wie ehedem die struppigen Weihrauchbäume wachsen. Noch heute ist Weihrauch im Alltag Omans allgegenwärtig, zeugen die archäologischen Stätten an der Weihrauchstraße vom einstigen Reichtum.
Große Teile der Provinz Dhofar und des Omans sind Wüste. Viele Besucher aus den Emiraten fahren mit ihren mächtigen SUVs die über 1.000 Kilometer lange Strecke von Muscat über den gut ausgebauten „Wüsten-Highway“ nach Salalah. Entlang der Grenze zu Saudi-Arabien schieben sich die majestätischen Dünenberge des Rub al-Khali, des „Leeren Viertels“, weit hinein ins omanisches Territorium. Aber es geht auch einfacher: Knapp drei Autostunden von Muscat entfernt ist die Wahiba-Wüste, auch Ash Sharqiya Sands genannt, ein gut zu erreichendes Ausflugsziel. Die Beduinen ziehen hier noch immer mit ihren Kamelen, Ziegen und mobilen Palmzweighütten in der endlosen Weite des Sandmeeres umher. Eine Erkundung dieser atemberaubenden Landschaft unter der sachkundigen Führung eines Beduinen mit Übernachtung unter dem Sternenzelt zählt zu den Highlights einer Oman-Reise – zumal Trips in die Wüste mit romantischen Nächten unter dem Sternenzelt inzwischen auch in der luxuriösen „Glamping-Variante“ angeboten werden.

CC-Reise-Tipp:
Wildes Musandam
Die Region Musandam ist eine Exklave ganz im Norden des Omans, umgeben vom Staatsgebiet der Vereinigten Arabischen Emirate.
Hier fallen die Ausläufer des Hadschar-Gebirges schroff ins Meer ab und bilden eine einzigartige Küstenlandschaft mit unberührten Buchten und Fjorden. Auch einige der großartigsten Tauchspots des Omans befinden sich an diesem abgelegenen, zerklüfteten Küstenabschnitt mit einer Vielzahl kleiner vorgelagerter Inseln. Der Weg in dieses Naturparadies ist mühsam. Es gibt zwar einige Flüge, die meisten reisen aber mit 4WD-Jeeps über Schotterpisten und durch unberührte Gebirgslandschaften an. Alternativ lässt sich die Strecke auch per Boot über das Meer zurücklegen. Am einfachsten ist jedoch die Anreise über Dubai oder Ras al Khaimah mit an-schließendem Transfer.
Mit dem Six Senses Zighy Bay (siehe Check In, S. 115) verfügt die Halbinsel übrigens über eines der luxuriösesten Hotels des gesamten Sultanats.

Highlights

■ Muscat privat erleben
DERTOUR Deluxe offeriert attraktive private Ausflüge mit Fahrer und Guide. U.a. im Angebot: Stadtrundgänge in Muscat mit Besuch des Gemüsemarkts und Kochkurs, Luxusyachttouren mit Delfin-/Walbeobachtung und BBQ am Strand sowie Trips durch die Berge mit Wadi-Besuchen. www.dertour.de/deluxe

DIPLOMATISCHE VERTRETUNGEN

in Deutschland
Botschaft des Oman
Clayallee 82, 14195 Berlin
Tel.: +49 30 8100510
Fax.: +49 30 81005199
www.oman-embassy.de

in Österreich
Botschaft des Sultanats Oman
Währinger Straße 2-4/24-25, 1090 Wien
Tel. +43 1 310864344
Fax: +43 1 3107268
E-Mail: embassy.oman@chello.at

Lage

Sultanat Oman

Fläche

309.500 km2

Bevölkerung

3,632 Millionen

Sprache

Arabisch

Anreise

Erst in diesem Frühjahr wurde am Flughafen von Muscat ein neues Terminal eröffnet. Die Airline des Sultanats, Oman Air www.omanair.com, fliegt direkt von München und Frankfurt nach Muscat. Inlandsflüge, etwa nach Salalah, werden ebenfalls von Oman Air durchgeführt. Auch andere Airlines fliegen den Oman an: Qatar Airways www.qatarairways.com hat beispielsweise täglich sehr gute Verbindungen von Berlin, München und Frankfurt über Doha nach Muscat. Aber auch die KLM oder Turkish Airlines bieten Flüge in den Oman an. Nach Salalah geht es auch von Frankfurt, München, Düsseldorf, Wien und Zürich –beispielsweise mit Emirates und Fly Dubai über Dubai.

Hauptstadt

Muskat

Religion

Islam, vorwiegend Ibaditen; andere Religionen werden respektiert

Wetter

Im Winter liegen die Temperaturen im Norden bei etwa 25° Celsius, das Wasser ist angenehm warm, nur hin und wieder kommt es zu gewitterartigen Schauern. Im Sommer dagegen sind Temperaturen von über 40° die Regel, im Landesinneren sogar bis zu 50°. Die Küste der Südprovinz Dhofar wird zwischen Juni und September von Monsunausläufern gestreift. Diese hüllen die Region in dichten Nebel und Nieselregen (Kharif Season), der das Küstengebirge subtropisch ergrünen lässt. Wegen der starken Strömung im Sommer, kann an der Südküste Omans nur im Winter im Meer gebadet werden. Die Durchschnittstemperatur im Süden liegt ganzjährig bei cirka 30° Celsius.

Beste Reisezeit

Die beste Reisezeit für den Oman liegt zwischen Oktober und April mit Temperaturen zwischen Mitte 20 und 30 Grad. Im Sommer kann es weit über 40 Grad werden – in den Bergen ist es jedoch generell merklich kühler als in Muscat. Ausnahme: Salalah wird in den Sommermonaten von den Ausläufern des Monsuns gestreift. Das ist dann Hochsaison für Urlauber aus den arabischen Nachbarländern.
Die Küstenstadt Quriat hält im Übrigen den Rekord für die heißeste Nacht auf unserem Planeten. Die Temperatur sank am 26. Juni 2018 nicht unter 42,6 Grad Celsius, tagsüber wurden 49,8° Celsius gemessen.

Klima

JanFebMarAprMayJunJulAugSepOctNovDec
Max. Temperaturen252629343940383636353027
Min. Temperaturen171721242931302827242118
Sonnenstunden89810121110101010109
Regentage354200000233

Zeitverschiebung

MEZ: +3 Stunden

Währung

Ein omanischer Rial entspricht derzeit etwa 2,30 Euro. Kreditkarten werden überall akzeptiert.

Visa

Achtung: Für die Einreise wird ein elektronisches Visum benötigt, das auf der Homepage
der Royal Oman Police evisa.rop.gov.om beantragt werden kann.
Am Flughafen werden keine Visa mehr erteilt.

EU-Bürger benötigen einen Sichtvermerk, der bei der Omanischen Botschaft oder direkt bei der Einreise in den Oman beantragt werden kann. Der Reisepass muss bei Visaerteilung bzw. Einreise in den Oman noch mindestens sechs Monate gültig sein. (Ausnahme: Ein zwischen Oman und dem Emirat Dubai geschlossenes Sichtvermerksabkommen besagt, dass EU-Bürger, die aus dem Emirat Dubai kommend in den Oman einreisen wollen und über einen gültigen Sichtvermerk verfügen, der von den Behörden des Emirates Dubai erteilt wurde, mit diesem auch in das Sultanat Oman einreisen und sich maximal drei Wochen im Oman aufhalten dürfen.)
Hält man sich über den im Visum genannten Zeitraum im Oman auf, wird für jeden Tag, der durch das Visum nicht gedeckt ist, eine Geldstrafe von OMR 10,- verhängt.

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Essen Oman – Feinschmecker-Kulinarik

Die Küche des Oman ist nicht landestypisch, sondern vielmehr die Summe indischer, indonesischer und ostafrikanischer Einflüsse sowie traditioneller beduinischer Rezepturen.

Die meisten Gerichte sind indische Currys – Reisgerichte in unterschiedlichen Kombinationen, gut gewürzt und wohlschmeckend, dazu Fangfrisches aus dem Meer, generell viel Lamm, Datteln und Reis. Die meisten guten Restaurants befinden sich in den großen Hotels. In den Bin-Atique Restaurants in Muscat, Salalah und Nizwa werden gute authentische omanische Gerichte serviert.

 

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Sultan-Qaboos-Moschee
Die Moschee in Muscat wurde 2001 eröffnet. Die prächtige Hauptgebetshalle ist vollständig in Weiß, Blau und Gold gehalten.
Von der Decke hängt ein Kronleuchter aus Swarovski-Kristallen. Den Boden bedeckt ein handgefertigter Perserteppich, der von 600 Webern gefertigt wurde und über 4.200 Quadratmeter groß ist.
www.sultanqaboosgrandmosque.com

Souk Muscat
Der Souk ist ein Labyrinth aus Gassen, die voller Überraschungen stecken. Hier kann man neben landestypischer Kleidung, Schmuck, Gewürzen, Antiquitäten und Beduinenteppichen auch Handwerksbetriebe finden, in denen die traditionellen Silberdolche, auch bekannt als Khanjars, hergestellt werden.

Royal Opera House
Das königliche Opernhaus in Muscat wurde 2011 eröffnet. Es war ein Projekt des Sultans und der erste Bau seiner Art auf der Arabischen Halbinsel. Im Herzen der Stadt gelegen, bietet es klassische Musik, Jazz und Ballett.
www.rohmuscat.org.om

Bait al Zubair Muscat
Das Bait al Zubair ist ein sehenswerter, aus Privathäusern bestehender Komplex, der als Völkerkundemuseum dient. Es wurde jüngst um ein omanisches Renaissancegebäude erweitert. Die umfassende Sammlung vermittelt ein Bild vom täglichen Leben der Omanis im Wandel der Jahrhunderte. 
www.baitalzubair.com

Nizwa
Nizwa ist der ideale Ausgangspunkt für Touren in die Wüste. Die einstige Hauptstadt des Landes wurde rund um eine grüne Oase angelegt. Der Souk zählt zu den interessantesten des Sultanats. Eine besondere Attraktion ist der Viehmarkt, der immer freitags früh morgens stattfindet.
Sehenswert sind auch die Befestigungsanlagen hoch über der Stadt mit einem mächtigen Wachturm. Die Festung ist die größte der gesamten Arabischen Halbinsel und beherbergt ein Museum.

Weihrauch
Dhofar mit der Stadt Salalah gilt als das „Weihrauch-Zentrum“ des Omans. Vier Orte in der Region wurden von der UNESCO im Jahr 2000 zum Welterbe ernannt: Dazu gehören die Weihrauchbäume des Wadi Dawkah, die Überreste der Karawanenoase Shisr und des Hafens von Khor Rori sowie die archäologische Stätte Al Balid.

Al Balid-Meeresmuseum Salalah
Das Museum erlaubt einen Blick zurück auf 5. 000 Jahre Seefahrergeschichte des Sultanats Oman – vom Schiffsbau bis zur Schifffahrt und den Seerouten über den Indischen Ozean.

 

Sport
Tauchen
Der Oman bietet zahlreiche hervorragende Tauchreviere mit einer faszinierenden Unterwasserwelt und großer Artenvielfalt. Alleine im Großraum Muscat gibt es neun professionelle Tauchschulen. Auch Salalah, Jebel Sifah und die Küste im Norden bieten gute Bedingungen. Die beste Zeit zum Tauchen ist zwischen April und Juli, wenn die Sicht gut und die Wassertemperatur angenehm ist. Generell kann man aber ganzjährig tauchen, außer in Dhofar, wo die Bedingungen im Meer während der Monsunzeit schwierig sind.

Wandern und Radfahren
Im Hadschar-Gebirge gibt es mindestens 30 Wanderwege, die sich über mehrere Hundert Kilometer erstrecken. Trekkingliebhaber können sogar eine große Wanderung durch den westlichen Teil des Hadschar-Massivs von Jebel Shams nach Jebel Akhdar unternehmen, die etwa zwölf Tage dauert.
In der Gegend rund um Al Hamra kann man rund ein Dutzend geführter Radtouren mit professionellen Guides buchen.
www.bikeandhikeoman.com

Klettern
Mit mehr als 160 eingetragenen Spots ist der Oman ein beliebtes Ziel bei Kletterern. Ein sehr bekannter Ort ist Jebel Misht im westlichen Hadschar-Gebirge. Seine 1.000 Meter hohen Klippen sind jedoch nur etwas für erfahrene Kletterer. Die Klettersteige im Snake Canyon (Wadi Bani Awf) und an den Klippen von Bandar Al Khayran, von denen aus man einen Blick auf das Meer hat, sind – in Begleitung eines Guides – auch für Anfänger geeignet.

Feste
Ramadan
Ramadan ist der neunte Monat im islamischen Kalenders. 2019 findet er vom 5. Mai bis 4. Juni statt. Gläubige Moslems dürfen in dieser Zeit zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang nichts essen. Während des Ramadan sind tagsüber viele Geschäfte geschlossen. Der Monat endet mit dem Eid al-Fitr, einem Fest, das eine Woche dauert und bei dem Familie und Freunde zusammenkommen, um traditionelle Speisen zu essen und zu feiern.

Freitag
Der Freitag entspricht in etwa unserem Sonntag. Alkohol wird an diesem Tag erst ab 14 Uhr, nach dem Freitag-Gebet ausgeschenkt.

Muscat Festival
Zwischen Januar und Februar wird das Muscat Festival ausgerichtet. Auf Veranstaltungen in der gesamten Stadt wird dann das Beste der omanischen Kultur präsentiert. Dazu gehören unter anderem Konzerte, Ausstellungen oder Kochveranstaltungen mit einheimischen Küchenchefs.
www.muscat-festival.com

Tour of Oman
Im Februar sollten Radsportfans auf keinen Fall die Tour of Oman verpassen, die Spitzenfahrer aus der ganzen Welt anlockt.
www.tourofoman.om

Segelregatten
Die alte Seglertradition lebt dank hochklassiger, internationaler Regatten weiter.
Die bedeutendsten sind Sailing Arabia – The Tour (Februar)
www.sailingarabiathetour.com, die Extreme Sailing Series (März) www.extremesailingseries.com, die Mussanah Race Week (März)
www.mussanahraceweek.com.

 
Kontakt

  • Connoisseur Circle
  • Reiseservice GmbH
  • Mariahilfer Straße 88a/II/2a
  • 1070 Wien
  • Tel: +43 1 890 69 77-20
  • Fax: +43 1 890 69 77-10
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