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MYKONOS
 Eine Insel für die Götter

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Beim Zeus, was für ein Eiland: winzig klein, windgepeitscht, wunderbar verrückt und wahnsinnig angesagt! Der Mythos Mykonos lebt, dafür sorgen auch die vielen Luxushotels und Lifestyle-Hotspots.

Alles dreht sich um Mykonos! Wie zufällig mit dem Pinsel in die türkisblaue Ägäis hineingemalt, liegen die „Kreisförmigen“, die Kykladen, da. Über 200 unbewohnte und mehr als 20 bewohnte Inseln gruppieren sich ringförmig um die Luxusinsel. Oder eigentlich um ihren kleinen, nahe gelegenen Nachbarn Delos, einst heiliges Zentrum und in der Antike der Mittelpunkt der griechischen Welt. Doch längst hat Mykonos Delos, als kultureller Ausflug übrigens immer noch ein „Muss“, den Rang abgelaufen und sich seit den 1960-er Jahren zum Hotspot für verwöhnte Luxusreisende und Jetsetter entwickelt.

Kein Wunder, verkörpert Mykonos doch das Idealbild einer Kykladeninsel schlechthin. Es ist ein in strahlendes Licht getauchtes, felsiges Eiland mit dem lebhaften Hauptort Mykonos-Stadt (Chora) und goldenen Sandstränden. Insgesamt gibt es davon rund 200 – mal kleiner, mal größer und gerne auch mal in versteckten Buchten gelegen. Charakteristisch sind die kubischen, weiß getünchten Häuser mit ihren blauen Fensterläden, die sich wie Bauklötze dicht an dicht in den schmalen Gassen der Chora neben- und übereinander stapeln. Dazu kommen die hellleuchtenden Kapellen und Kirchen sowie die bekannten Windmühlen oberhalb der Stadt. Typisch sind aber auch die einmaligen Sonnenuntergänge und der heftig wehende Wind, der Meltemi, der im Hochsommer eine willkommene Abkühlung bringt, jedoch auch nerven kann, wenn er unablässig bläst.

Alles dreht sich um Mykonos!
Das Besondere der Insel zieht auch die Athener High Society magisch an. Schließlich hat hier einst schon Aristoteles Onassis legendäre Partys gefeiert. Wer in der griechischen Hauptstadt etwas auf sich hält, fliegt im Juli und August rüber. Zudem schließen in den Sommermonaten in Athen zahlreiche Clubs, Restaurants, Bars und eröffnen auf Mykonos Filialen. Dabei schlägt die Kykladeninsel die Hauptstadt bei den Preisen locker. Aber auch zahlreiche Celebrities aus aller Welt bevölkern im Sommer die Insel, auf der sich ebenso gerne die Künstler niedergelassen haben. Außerdem haben auch zahllose Honeymooner sowie die internationale Gay-Szene Mykonos seit Jahren zum bevorzugten Reiseziel erklärt.

Dazu kommen die vielen Kreuzfahrer, die im Hochsommer fast täglich im neuen Fährhafen anlanden und vor allem Mykonos-Stadt überschwemmen. Lustig wird‘s da vor allem am späten Nachmittag, wenn die Bootstouristen auf die gerade erwachten Partygänger stoßen. Dann prallen Urlaubswelten aufeinander – und in den engen Gassen ist kaum noch ein Durch- oder Weiterkommen möglich. Wer mehr Ruhe sucht, sollte deshalb besser in der Nebensaison kommen. Was nicht heißt, dass es nicht auch stillere Ecken auf der Insel gäbe. So finden sich im Norden zahlreiche ruhigere Orte und auch der schöne, nie überfüllte Strand von Agios Ioannis mit angenehmen Cafés und Strand-Tavernen bleibt vom größten Rummel verschont. Natürlich kann man aber auch im passenden Luxus-Refugium dem hektischen Partytreiben und den vollen Stränden leicht aus dem Wege gehen und einfach nur stilvoll das Licht, die Schönheit und die einzigartige Stimmung der Ägäis genießen.

Die Reichen, Schönen und Berühmten feiern sich rund um die Uhr in exklusiven Bars und Restaurants. Vor allem die bekannten Beach Clubs an den Stränden Paraga, Ornos oder Psarou, wie die Buddha Bar, das Nammos oder das Scorpios, gelten bei ihnen als die „places to be“. Währenddessen feiert das „Fußvolk“ spätestens ab Sonnenuntergang seine Partys zu den Beats weltbekannter DJs an den Stränden Paradise- oder Super-Paradise-Beach.
Von exklusiven privaten Cabanas mit Champagner und eigenem Pool bis zum Schaumbad im Planschbecken ist auf der Feier-Insel alles möglich. Auf die eine wie die andere Klientel hat sich die Insel eingestellt, wobei die Zahl der Luxushotels in den letzten Jahren noch einmal rasant gestiegen ist. Es wird upgegradet: Einfache Drei-Sterne-Anlagen verwandeln sich in schicke Boutique-Hotels, so wie beispielsweise das Katikies oder das Kensho.

Ganz egal, ob Kreuzfahrttourist, Airbnb-ler, Luxusreisender oder Honeymooner, man trifft sich immer irgendwann in den Bars und Cafés von Little Venice mit seinen direkt ans Wasser gebauten ehemaligen Kapitänshäusern. Bei einem Cocktail genießt man hier die schönsten Sonnenuntergänge, bevor es in eines der Restaurants – von Gyros bis Sushi, von griechisch bis indisch gibt es alles – in der Altstadt, am Hafen oder an der Promenade zum Dinner geht. Danach zieht man weiter in eine der Bars oder in Clubs wie das Jackie O oder das Astra. Aber auch abendliches Shopping in den zahlreichen edlen Boutiquen und Geschäften steht hoch im Kurs. Nur die wenigsten Besucher interessieren sich hingegen für Sehenswürdigkeiten wie die römisch-katholische Bischofskirche Panagia Rosario, die orthodoxe Kirche Panagia Theotokos Pigadiotissa, das Maritim Museum oder das benach-barte Lena’s House.

Praktisch alle Luxushotels bieten ihren Gästen regelmäßigen Shuttle-Service nach Mykonos-Stadt beziehungsweise zu den Stränden. Die Entfernungen auf der nur gut 88 Quadratkilometer kleinen Insel sind zumeist gering. Kaikis, kleine Boote, fahren die Insel-Gäste beispielsweise auch von Mykonos-Stadt auf dem schnellen Wasserweg zu den zahlreichen Stränden im Süden der Insel. Man muss sich also nicht zwischen Beach und quirliger Insel-Metropole entscheiden.

Und: Man muss die Insel gar nicht verlassen, auch wenn sich eine Kombination mit dem ebenso einzigartigen Santorini nicht nur für Amerikaner, die fast immer den „Kombipack“ buchen, anbietet.

Text: Manuela Blisse & Uwe Lehmann

Die schönen Schwestern Mykonos und Santorin könnten unterschiedlicher nicht sein. Die eine bietet Partystimmung an den schönsten Stränden, die andere Traumausblicke über eine einzigartige Vulkanlandschaft. Gemeinsamkeiten finden sich aber doch: Beide beherbergen die spektakulärsten Luxusdomizile, die Griechenland zu bieten hat.

DIPLOMATISCHE VERTRETUNGEN

in Deutschland
Griechische Botschaft
Jägerstraße 54-55, 10117 Berlin
Tel.: +49 30 206260
Fax: +49 30 20626444
E-Mail: gremb.ber@mfa.grhttp://www.mfa.gr

in Österreich
Griechische Botschaft
Argentinierstraße 14, 1040 Wien
Tel.: +43 1 50615
Fax: +43 1 5056217
www.mfa.gr

in der Schweiz
Botschaft von Griechenland
Weltpoststraße 4, 3015 Bern
Tel.: +41 031 3561411
www.mfa.gr

Lage

Griechenland

Fläche

Griechenland: 131 957 km², Mykonos: 105 km²

Bevölkerung

Griechenland: 11,03 Millionen, Mykonos: 10.134

Sprache

Griechisch

Anreise

Ankommen Mykonos wird ganzjährig von den griechischen Linien Aegean Airlines und Olympic Air über Athen angeflogen. Während der Sommersaison gibt es auch zahlreiche Charterflüge ab Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Der Airport liegt nur wenige Kilometer von Mykonos-Stadt und den Stränden im Süden entfernt. Am Flughafen haben auch etliche Mietwagenfirmen ihre Büros. Auf der Insel sind auch zahlreiche öffentliche Busse bis spät in die Nacht unterwegs – eine gute Wahl, da es auf Mykonos nur etwa 30 Taxis gibt. Zu den Stränden kommt man gut mit kleinen Zubringerbooten. Nicht zuletzt bieten auch die meisten Hotels eigene Shuttles in die Stadt und zu den Stränden an.

Hauptstadt

Griechenland: Athen, Mykonos: Mykonos-Stadt

Religion

orthodox

Beste Reisezeit

Die beste Reisezeit ist von Anfang Mai bis Mitte Oktober. Es herrscht ein warmes Mittelmeerklima mit fast gar keinem Niederschlag in den Sommermonaten. Der Wind Meltemi sorgt regelmäßig für Abkühlung. Während der Monate Juli und August ist Mykonos sehr voll bis überfüllt. Zudem steigen die Preise in dieser Zeit sehr stark an. Besser ist es, im Juni oder September zu reisen.

Klima

JanFebMarAprMayJunJulAugSepOctNovDec
Max. Temperaturen101114202530323328231612
Min. Temperaturen235813172019151284
Sonnenstunden356891112119544
Regentage575664324787

Zeitverschiebung

Mitteleuropäische Zeit (MEZ) mit europäischer Sommerzeit (kein Zeitunterschied).

Währung

Euro

Visa

Bis zu 3 Monate für EU Bürger nicht erforderlich

Impfungen

keine

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INFOSHOTELSWINE & DINEFREIZEIT
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Von Sterneküche bis Souvlaki

Mykonos ist nicht nur die griechische Nummer eins für Beach- und Nightlife, sondern auch ein echter Hotspot für Genießer. Vor allem Mykonos-Stadt verfügt über eine hohe Gastro-Dichte – von der einfachen Souvlaki-Bude wie dem Souvlike über Tavernen und typische Touri-Restaurants bis hin zu exklusivem Fine Dining reicht das Angebot. Auch internationale Küchenchefs leisten sich auf der Insel gerne eine Dependance. 

Eine der Top-Adressen in der Chora ist das M Eating von Panagiotis Menardos, der mit Gerichten wie Jakobsmuschel auf gebackenem Apfel, Orangen-Staub und Zitronenfilets wohl zu den kreativsten Köchen Griechenlands zählt. Eine vorzügliche mediterrane Küche wird auch im lauschigen Garten des Interni – übrigens auch eine Top-Adresse fürs abendliche Sehen und Gesehenwerden. Ebenso angesagt ist das Kalita mit schönem Innenhof und sehr guter griechisch basierter Küche. Zum Sonnenuntergang nimmt man gerne einen Aperitif in der neuen 180° Sunset Bar im Castle Panigirakis – hier liegt einem Mykonos zu Füßen.

 

Jakobsmuscheln mit Orangen-Staub

Fein Essen am Strand ist eine der beliebtesten Optionen auf der Insel. Praktisch alle Beach Clubs wie das JackieO‘, Skopelos oder Nammos besitzen ausgezeichnete Restaurants. 

„Einfach, bodenständig und griechisch gut“ funktioniert auf Mykonos aber auch noch, wie im Joanna’s Nikos Place direkt am Strand von Megali Ammo (in der Nähe vom Bill & Coo). Hier ist es praktisch immer voll – und vorzüglich. Ein Klassiker ist Kiki’s Taverne am Agios Sostis Beach: beste Steaks vom Grill, ohne Strom und Telefon, nur tagsüber geöffnet – von mittags bis etwa 19 Uhr – und an einem langen, schönen und herrlich entspannten Sandstrand gelegen. Eines der ältesten Beach-Restaurants und ziemlich schick ist das Sol Y Mar. „Luxurious but simple“ lautet das Motto. Zu den schönsten Hotspots der gesamten Insel gehört das auf Felsen über dem Meer gelegene Spilia. Aus dem Griechischen übersetzt, bedeutet das soviel wie Hölle. Der frische Fisch und die erstklassigen Meeresfrüchte, die hier serviert werden, hätten aber eher das Attribut „paradiesisch“ verdient!

Adressen im Überblick:
www.m-eating.gr
www.interni-restaurant.gr
kalitamykonos.gr
www.mykonoscastle.eu
www.solymarmykonos.com
www.spiliarestaurant.gr

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Best of Beach Clubs

Wer im Sommer nach Mykonos kommt, sollte vorab nicht nur sein Bett im Hotel, sondern auch die Sonnenliege im Beach Club reservieren  – natürlich im angesagtesten! 

Die Beach Clubs sind sozusagen das Salz in der Suppe von Mykonos. Ohne sie wäre ein glamouröser Aufenthalt auf dem Kykladen-Eiland einfach nicht komplett. Wobei man dabei schon zwischen „mit den Massen abtanzen“ oder „bei chilliger Musik in der eigenen Cabana Champagner schlürfen“ unterscheiden muss. Beides ist möglich – und letztendlich eine Frage der persönlichen Vorlieben und des dafür vorgesehenen Budgets.

Einige Clubs genießen längst Kultstatus und sind bei Insidern und Jetsettern in aller Welt bekannt. So wie das nach Jackie Kennedy Onassis benannte JackieO’. Keimzelle dieser Inselinstitution ist die JackieO’ Bar in
der Chora, unterhalb der Kirche von Paraportiani, wo immer noch allabendlich die bekannten Dragqueen-Shows stattfinden. Inzwischen firmieren unter dem Label aber auch der Beach Club am Super Paradise Beach, das angeschlossene Spitzen-Restaurant mit Küchenchef Christoforos Peskias, eine luxuriöse Boutique und ein angesagter Event-Veranstalter.

Auch das ebenfalls in der Bucht von Psarou gelegene Nammos, ein Beach Club mit sehr gutem Restaurant, hat sich seine eigene Markenwelt geschaffen. So befindet sich gleich hinter dem Strand mit dem Nammos Village das wohl exklusivste Shopping Center der Insel. Wer sich nach (oder vor) dem Einkaufsbummel auf die bequemen Seora’s Riviera Sunbeds mit Matratzen von Loro Piana betten möchte, kann dies für wohlfeile 100 Euro tun – pro Tag versteht sich. Noch teurer sind die privaten Cabanas mit Jacuzzi, bestens bestückter Minibar und Butler, der einem selbstverständlich auch gerne beim Öffnen einer 30-Liter-Champagnerflasche behilflich ist.

Wo der Butler beim Öffnen der 30 l-Champagnerflasche hilft …

Die ungekrönten Club-Könige von Mykonos sind die beiden Deutschen Thomas Heyne und Mario Hertel, denen auch das Design-Hotel San Giorgio gehört. Nachdem sie seit 2004 erfolgreich den Paradise Club (mit eigenem VIP Deck!) am Paradise Beach führen, ist nun ihr Scorpios Club auf einer eigenen kleinen Halbinsel in der Bucht von Paraga der heißeste „Platz an der Sonne“. Der Club auf 6.000 m² ist wie eine antike Agora angelegt und hätte bestimmt auch Griechenlands Göttern gefallen: Tagsüber relaxt man in den Hängematten der Nomad’s Terrace. Zur Blauen Stunde trifft man sich mit einem Glas Champagner am eigenen Sunset Beach. Und nach dem Dinner mit ausgezeichnter mediterraner und orientalischer Küche geht es Open Air weiter – zum Sound der Wellen und der eingeflogenen Weltklasse-DJs …

Die Adressen im Überblick:

www.jackieomykonos.com
www.nammos.gr
www.paradiseclubmykonos.com
www.scorpiosmykonos.com
Weitere bekannte Beach Clubs:
Sol y Mar, Principote, Alemàgou, Kalua, Santa Anna, Super Paradise oder Tropicana

 

Sightseeing
Aegean Maritime Museum
Das hübsche Museum ist ganz auf die Geschichte des Ägäischen Meeres spezialisiert.
Tria Pigadia, En. Dinameon 10, Mykonos-Stadt
von April–Oktober tägl. geöffnet,
10.30 –13.00 und 18.30–21.00 h
 
aegean-maritime-museum.gr

Archäologisches Museum
Das bekannteste Exponat ist ein seltenes Tongefäß, das die älteste Darstellung des Trojanischen Pferdes zeigt.
Beim Stadtstrand Agia Anna, Mykonos-Stadt
Di–So 8.30–15 h

Lena’s House
In diesem liebevoll gestalteten Museum werden traditionelle
Einrichtungs- und Haushaltsgegenstände aus dem 19. Jahrhundert gezeigt – sehenswert!
Tria Pigadia, En. Dinameon, Mykonos-Stadt
April–Okt. 18.30–21.30 Uhr

Volkskundemuseum
Nahe der Paraportiani Kirche auf der kleinen Landzunge Ano Mili, unweit von Mykonos-Stadt
gelegen. Perfekt, um in das Leben im alten Mykonos einzutauchen.

ANo Mera
Nach Mykonos-Stadt der zweitgrößte Ort der Insel. Das ruhig gelegene und eigentlich nie überlaufene Dorf liegt im Zentrum von Mykonos. Mittelpunkt ist die Platia mit meist gut besuchten Tavernen. Ein Spaziergang durch die autofreien Gassen lohnt sich. Lohnenswert ist auch das Kloster Panagia Turliani.

Shopping
Mykonos Stadt
Das Zentrum von Mykonos-Stadt ist eine einzige „Shopping Mall” unter freiem Himmel. In den
engen, verwinkelten Gassenreihen sich Boutiquen und Souvenirläden aneinander.


Nammos
Im Sommer 2018 hat am Psarou Beach im Südwesten von Mykonos das Nammos eröffnet, ein kleines, feines Luxus-Shopping-Dorf im Mykonos-Stil, direkt vor dem gleichnamigen Beach Club. Dort findet man Boutiquen von Dior, Gucci, Louis Vuitton, Ermenegildo Zegna, Vilebrequin, Philipp Plein und Kiton. Ebenfalls zu finden ist eine Dependance der Londoner Galerie House of Fine Art. Außerdem gibt es ein Spa.
www.nammos.gr

Off-White
Seinen ersten europäischen Concept Store hat Virgil Abloh auf Mykonos eröffnet. Das Label des ehemaligen DJs steht für innovative Streatwear, die natürlich auch clubtauglich ist.
18 Kalogera, Mykonos-Stadt
www.off---white.com

Tytò
In der Boutique von Maria Savvidou findet man ausgesuchte Kleider, Shirts, Kaftans, Sandalen, Taschen und sehr schönen Statement-Schmuck. Die beste Adresse für Fans des angesagten Boho Beach-Stils!
25 Matheou Andronikou,
Mykonos-Stadt
www.zytomykonos.com

Jardin of Mykonos
Der Concept Store führt elegante und exklusive Jetset- und Insel-mode griechischer Designer und internationaler Modemacher.
23 Mitropoleos, Mykonos-Stadt

Emmanouella’s
In der Boutique im Retro-Stil werden sowohl internationale Modemacher wie auch junge griechische Designer präsentiert.
21 Kalogera, Mykonos-Stadt,

JackieO' Boutique
Das JackieO’ ist nicht nur Beach Club, Bar und Restaurant, es verfügt auch über eine Boutique, in der die hippste Beach- und Beachclub-Mode zu finden ist.
JackieO’ Boutique Super Paradise
www.jackieomykonos.com

Minas
Der Schmuck des 1938 in Athen geborenen Goldschmieds und Designers Minas besticht durch Zeitgeist und schnörkellose Eleganz. Seine Boutique befindet sich in einem Gebäude aus dem 17. Jhdt. Platia Agias Kyriakis, Mykonos-Stadt
www.minastudio.com

D.S. Gold
Seit Jahren werden in der kleinen Schmuckboutique eigene Entwürfe angeboten, die in der eigenen Werkstatt gefertigt werden.
Agia Anna, Mykonos-Stadt

Poniros
Fotis Poniros – aus der dritten Generation der Poniros-Schmuckmacherfamilie – will mit seinen Kreationen das Licht, die Architektur und die einzigartige Atmosphäre von Mykonos einfangen.
Agia Anna, Mykonos-Stadt
www.poniros.com

Namfleg
Der handgemachte Schmuck und die Uhren von Namfleg haben einen hohen Wiedererkennungswert. Das Design ist farbenfroh und auffällig. Ziffernblätter werden gerne auch mit Tier- und Blumenmotiven gestaltet.
10 Agiou Gerasimou
www.namfleg.com 

Georgios & Co
Der bekannte und alteingesessene griechische Juwelier bietet natürlich auch auf Mykonos seine edlen Schmuckstücke an.
Agia Anna, Mykonos-Stadt
ww.georgiosco.com

Hondos Center
Das Hondos Center ist ein Beauty-Store mit sämtlichen Luxusmarken von La Mer, Prada und Estée Lauder über Tom Ford, Jean Paul Gaultier und DKNY bis hin zu MAC und Bobbi Brown.
Agia Anna, Mykonos-Stadt,
www.hondoscenter.com

Chora Art Home & Design Wer sich im lässig-schicken Mykonos-Stil einrichten möchte, muss unbedingt in diesem großen Interior-Design-Shop stöbern. Dort findet sich wirklich alles, was man zum schöner Wohnen braucht: Vasen, Lampen, Spiegel, Bambus-Hängestühle, Sofas …
Es gibt auch eine kleinere Dependance in Mykonos-Stadt.
43 Florou Zouganeli, Pano Matogianni, an der Hauptstraße von Ano Mera, im Inselinneren
www.mykonoschora.gr

Galerie
Dio Horia
Seit 2015 widmet sich Marina Vranopoulou in ihrer Galerie zeitgenössischer Kunst. Ihre Ausstellungsräume sind auch eine Bühne für die Kunst- und Kulturszene von Mykonos.
Panahra, Mykonos-Stadt
www.diohoria.com

 

Sport
Zahlreiche Hotels bieten ein breites Spektrum an Wassersportmöglichkeiten direkt vor der Tür an. Am beliebtesten ist jedoch die Bucht von Kalafati. Dort gibt es am Strand auch eine Windsurf- und Tauchschule. Eine weitere PADI-Tauchschule findet man am Paradise Beach. Und auch am „Super P“ genannten Super Paradise Beach wird Wassersport angeboten.


Wasserski und Windsurfen sind ebenso am Strand von Elia möglich. Dort gibt es das „Watersports Fun Centre“. Zudem sind die Kykladen ein Top-Segelrevier. Ein Mykonos-Stopp ist bei einem Ägäis-Törn eigentlich fast schon ein Must. Aber auch auf der Insel werden Segeltouren angeboten.
Alternativ kann man an einem geführten Ausflug mit Kajaks teilnehmen. Selbst Fahrrad-Touren sind etwa mit „Yummy Pedals“ möglich. Einige Hotels verfügen auch über Tennisplätze. Im Norden der Insel lässt sich auch sehr gut Wandern.

Allgemeine Infos
www.mykonos.gr
www.mykonosgreece.com
www.discovergreece.com/de/greek-islands/cyclades

 

 
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