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BAHRAIN
 Perlentauchen in Bahrain

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Seit Jahrtausenden wird hier nach kostbaren Perlen getaucht, was die Kultur des Inselstaats entscheidend geprägt hat, und heute ein vielfältiges Urlaubs­erlebnis mit hohem Abenteuerfaktor bedeutet.

Das Königreich Bahrain, das sich über 33 Inseln im Binnenmeer des Arabischen Golfs erstreckt, hat eine reichhaltige Geschichte zu bieten, die mehr als 4.000 Jahre zurück reicht und die über weite Teile von einem Wirtschaftsfaktor bestimmt wurde: dem Tauchen nach Perlen und dem Perlenhandel. Beides hat sich fest in der Kultur des Königreichs verankert. Grundlage sind die seichten Gewässer rund um die zahlreichen Inseln, die beste Bedingungen für Austern bieten. Hier treffen Süßwasserquellen auf Salzwasser, was zur Bildung großer natürlicher Austernbänke geführt hat. Das besondere Wasser verleiht den Perlen einen bemerkenswerten Glanz. Perlen aus Bahrain gelten seit jeher als außerordentlich edel. Das wusste bereits der französische Juwelier Jacques Cartier zu schätzen, der zahlreiche Reisen nach Muharraq unternahm, um Perlen zu kaufen. Vor allem aber war Cartier von der Kultur fasziniert, die den Schmuck inspirierte, den er Anfang des 20. Jahrhunderts kreierte. Drei dieser Austernbänke zählen heute ebenso zum UNESCO-Weltkulturerbe wie Teile der Küste und die Südspitze der Insel al-Muharraq – aber auch viele Häuser in der Altstadt von Muharraq, die von der Blüte des Perlenhandels im 19. und frühen 20. Jahrhundert zeugen. Wer möchte, kann in die einmalige Kultur Bahrains im wahrsten Sinne des Wortes tief eintauchen. Seit diesem Jahr besteht für Touristen die Möglichkeit selbst nach Perlen zu tauchen. Pro Person dürfen 60 Austern gesammelt werden – befindet sich in einer dieser Muschel eine Perle, darf sie behalten werden. Die Welt der Perlen kann aber auch in Form eines 3,5 Kilometer langen Themenwanderwegs erkundet werden – die Perlenstraße auf al-Muharraq.

Doch Bahrain ist neben den kostbaren Perlen auch von enormer Vielfalt geprägt. In der Hauptstadt Manama wächst moderne
Architektur in den Himmel, die von der wirtschaftlichen Bedeutung Bahrains zeugt – insbesondere das 240 Meter hohe Bahrain World Trade Center. Aber auch der Formel 1 Grand Prix, der in diesem Jahr zum bereits 14. Mal stattfindet und für eine starke globale Wahrnehmung Bahrains gesorgt hat, verdeutlicht die große Band­breite auf kleiner Fläche. Das Königreich ist knapp doppelt so groß wie zum Beispiel Wien. Ein reichhaltiges Kulturprogramm von westlichen Jazzklängen bis zu traditioneller bahrainischer Handwerkskunst hat Bahrain ebenso zu bieten wie die beeindruckenden Lichtinszenierungen des Bahrain Light Festivals, das alljährlich im November stattfindet. Sehenswert ist die archäologische Ausgrabungsstätte der Festung Bahrain, die zum UNESCO-Welterbe zählt. Aber auch Museen – wie das Nationalmuseum – und Theaterhäuser locken. Von seiner mondänen Seite zeigt sich Bahrain im angesagten Viertel Block 338, wo diverse Restaurants und Bars einen außerordentlich bunten Mix und eine tolle Atmosphäre versprechen.

www.btea.bh


Foto Slider: Al-Fateh-Moschee; © Makrodepecher / pixelio.de

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Typisch Arabisches Essen - Fleisch und Fisch

Die üblichen Spezialitäten aus der Golfregion und arabischen Staaten lassen sich auch in Bahrain finden. Zu den Spezialitäten des Landes gehört natürlich Shwarma, eine dem Döner Kebap ähnliche Fleischspeise. Der äußerlich nicht sehr ansperchende aber dafür sehr lecker schmeckende Hammour ist ein lokaler Fisch, der dem Zackenbarsch sehr ähnlich ist und gebraten serviert wird. In Bahrain finden Sie Restaurants jeder Preisklasse und auch die typischen Fastfood-Ketten sind reichlich vertreten. In den größeren Shoppingmalls und im Zentrum größerer Städte werden oftmals auch westliche Spezialitäten angeboten.

 

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Bahrain Kultur - Das einstige "Meer"

In der Antike war Bahrain Teil eines Imperiums und als Dilmun bekannt. Später wurde das Imperium von den Griechen als Tyros bezeichnet. Der Name "Bahrain" ist von dem arabischen Wort Bahr abgeleitet, das soviel wie "Meer" bedeutet.

Archäologische Funde aus dem 3. Jahrtausend v. Chr. zeigten, dass die Hauptinsel wahrscheinlich von Sumerern besiedelt wurde. Die Nation war damals als Dilmun bekannt und diente als Handelsposten auf der Route zwischen Sumeri und der Indus Valley. Im vierten Jahrhundert n. Chr. wurde Bahrain in das Sasanian Reich eingeführt. Im siebten Jahrhundert eroberten die Muslime die Region und regierten bis zum sechzehnten Jahrhundert. Im Jahre 1521 beherrschte Portugal Bahrain. Dieser Zustand dauerte bis 1602 an, als die Perser das Land von den Portugiesen eroberten. 

In den 1830er Jahren unterzeichneten die Briten mehrere Verträge mit Bahrain und boten Schutz vor den Türken im Austausch für den Zugang zum Persischen Golf. Zahlreiche Stimmen gegen die Briten nahmen in den 1950er Jahren immer mehr zu, aber England entschied sich nicht für einen Rückzug bis 1971. Bahrain erlangte erst am 14. August desselben Jahres seine Unabhängigkeit.

Seef Mall Bahrain - Shoppen auf 450.000 m²

Die Einkaufsmöglichkeiten in Bahrain sind für Touristen ein wahres Paradies und Erlebnis. Das Angebot reicht von unzähligen Souks, über Märkte und zahlreiche moderne Einkaufszentren, wo man gemütlich Einkaufen gehen kann. Auf den Märkten, wie dem Central Market, Meat Market oder Fish Market werden nur frische Produkte angeboten - alle möglichen Obst- und Gemüsesorten und sogar Haifisch.  Auf den Märkten geht es meist sehr hektisch zu, aber es lohnt sich, die Atmosphäre zu genießen und um den Preis zu feilschen. Am Abend lohnt es sich, den Gold Souq in Bahrain zu besichtigen, der vor allem Frauenherzen höher schlagen lässt. Die Goldpreise in Bahrain sind sehr attraktiv. Preise für Ringe und Halsketten werden nach dem Gewicht und nicht nach dem Aussehen berechnet.

 
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