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KANADA
 Urlaub in Kanada - Ein Muss für alle Abenteurer

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Urlaub in Kanada - Ein Muss für alle Abenteurer

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Urlaub in Kanada - Ein Muss für alle Abenteurer
Kanada erstreckt sich nördlich der USA über knapp 10 Millionen km² vom Polarmeer bis zu den subtropischen Sykomorenwäldern im Süden. Der Reichtum an Flora und Fauna mit mehr als 30 Nationalparks lädt den Besucher auf ein faszinierendes Erlebnis ein.
"Woods Buffalo" allein ist bereits größer als die Schweiz und reine, unberührte Wildnis. Nur 11 Prozent des zweitgrößten Landes der Welt sind bisher erschlossen. Dies lässt das Herz jedes Abenteurers höher schlagen. Die nahezu 33 Millionen Kanadier leben fast ausschließlich in dem 200 km breiten "Speckgürtel" an der Grenze von Nord Amerika.
Die Hauptstadt Ottawa ist offiziell die einzige zweisprachige Stadt in Kanada. Allerdings wachsen alle Kanadier zweisprachig auf. Neben der Provinzhauptstadt Ontario gehören Toronto, Vancouver, Montréal und Québec City mit seinem französischen Flair zu den bekannten Metropolen Kanadas. Vancouver im Distrikt British Columbia liegt auf dem schmalen Küstenstreifen zwischen Pazifik und den „Coast Mountains". Der Stanley Park mit seinen Grünflächen, die bunten Shops, Chinatown und die freundlich lächelnden Einwohner machen die Stadt zu etwas ganz Besonderem.

Nationalfestival der Superlative
Kanada – der Superlativ ist auf einer Reise durch das außergewöhnliche Land ständiger Begleiter. Ausgangspunkt der Ost-West-Rundreise ist Toronto, das in einer Sprache der frühen Indianer (First Nations) „Treffpunkt“ bedeutet.

Toronto
Kanadas größte und multikulturellste Stadt ist heute Toronto. Apropos Kultur: Gerade auch das Toronto International Film Festival und das Harbourfront-Literaturfestival (http://www.harbourfrontcentre.com) sind beim Publikum sehr beliebt. Neben dem angesagten Kensington Market (das britische Erbe zeigt sich im regionalen Favoriten Peameal Bacon Sandwich: Schinken in Maismehl) steht Torontos Wahrzeichen, der CN Tower, der zu den „sieben Wundern der modernen Welt“ zählt. Zu jeder Tageszeit ein Genuss: Java-Kaffee im „Jet Fuel Coffee“, das das erste kanadische Radrennteam beheimatet. Das besondere Flair Torontos macht gewiss auch die Kunstliebhaberei aus – zu den originellsten Designerinnen gehört Virginia Johnson: In ihrem Laden in der Ossington Street mit seinen originellen Restaurants, Bars und Secondhandläden verkauft sie siebbedruckte Kleider, Schals und Taschen – alles Einzelstücke. Angetan mit neuer Lebensenergie geht es in die Hauptstadt Kanadas.

Ottawa
Die Kapitale Kanadas versammelt die repräsentativen Gebäude wie das Parlament und die National Gallery. Die Civilization Corporation, die größte und populärste kulturelle Einrichtung des Landes, verwaltet das Canadian Museum of Civilization und das Canadian War Museum. Nach einer Sightseeingtour muss man in Ottawa jedenfalls die Spezialität Beaver Tail probiert haben: Das ist ein biberschwanzförmiges Gebäck, das von Ottawanern auch beim Eislaufen auf dem Rideau Canal genossen wird. Low's Lake ist ein beim Kanal künstlich angelegter See – eine herrliche Parklandschaft mitten in der Stadt, die nicht nur Jogger und Radfahrer lieben. Von dort stammen auch die farbenprächtigen Tulpen, die alljährlich zur Frühlingsblüte beim Canadian Tulip Festival präsentiert werden: Mehr als eine Million Tulpen machen Ottawa dann zur Stadt der weltgrößten Tulpenschau. Mit Übertritt des Ontario Rivers verlässt man nicht nur Ottawa, sondern auch die Provinz Ontario in Richtung der französisch geprägten Provinz Québec.

Montréal
Der stilvolle Motor von „La belle province“ ist Montréal – nach Paris die größte französischsprachige Stadt der Welt. Die Altstadt Vieux Montréal lässt sich gut zu Fuß erkunden, das blau-grüne Lichtspiel im Inneren der Basilique de Notre-Dame ist wunderschön. Es ist die „Joie de Vivre“, jener unbekümmerte Lebensstil, der die Stadt auszeichnet, und sich auch in der Festivalprogrammierung niederschlägt: Das Festival International de Jazz de Montréal und das Juste pour Rire (Just for Laughs) sind weltweit unerreicht.

Die nördlichen Regionen der Provinz sind unberührte Wildnis – im Habitat der Mooses, der Elche, erwachen im Frühjahr die Ahornhaine. Bekanntlich findet sich die „Einblättrige“ – das Symbol Kanadas – in der Maple Leaf Flag wieder. Zur Ahornsaison gibt es die Süßigkeit „Ahornsirup auf Schnee“ sowie Kuchen und sogar Wein auf Ahornbasis! Besonders fein speist man im „Club Chasse et Pêche“, so man nicht das Räucherfleischsandwich bei „Schwartz's“ (http://www.schwartzsdeli.com) bevorzugt. Gestärkt und voller Lebensfreude zieht es den Kanada-Rundreisenden nach Westen – in die Provinz Alberta.

Calgary
Kanadas größte Präriestadt gilt wegen ihres hemdsärmeligen Charmes auch als amerikanischste Stadt der Nation. Im Jahr 2012 feierte die Calgary Stampede, „The Greatest Outdoor Show on Earth“, ihr 100-jähriges Bestehen: Indianische Zeremonien, Planwagenrennen und Square Dance sorgen für zünftige Unterhaltung. Das passende Schuhwerk zur Stampede liefert die Alberta Boot Company, die auch Hollywood mit erstklassigen Cowboystiefeln ausstattet. Im Showroom gibt es tausende Boots, maßgeschneidert werden sie aus den Häuten von Pythons, Aalen und Stachelrochen. Das lebendige Cowboyleben schlägt sich auch in der Küche nieder: Büffelfleisch ist ein typisches Gericht, zu genießen etwa im Restaurant „NOtaBLE“ – wahrlich ein Dinner mit Eventcharakter. Calgary versteht sich auch als Tor zu den Rocky Mountains. Wood Buffalo, der größte Nationalpark des Landes, ist eine von zehn kanadischen UNESCO-Welterbestätten. Innerhalb Albertas führt die Kanadatour in die Provinzhauptstadt Edmonton.

Edmonton
Zwischen den Schwesterstädten gibt es eine alte und tief sitzende Rivalität: Die Edmontoners halten sich für fortschrittlicher als die Calgarianer, und Nordamerikas nördlichste Großstadt hat mit der West Edmonton Mall eine berühmte Indoor-Attraktion: Auf 5,3 Millionen Square Feet verteilen sich mehr als 800 Läden und rund 100 Restaurants – WEM ist der größte Entertainmentkomplex weltweit, selbst ein Zoo gehört dazu. Auch an großartigen Sommerfestivals mangelt es Edmonton nicht: Kanadas größtes Theaterereignis ist das International Fringe Theatre Festival.

Gehobene Feierlaune versprechen auch die pittoresken Lokale in der Whyte Avenue, Edmontons lebhaftester Flaniermeile mit Livemusik, Tanz und Theater. Kanada vom Atlantischen bis zum Pazifischen Ozean durchquert habend, kommt der Reisende in der Provinz British Columbia an.

Vancouver
Der spezielle Vancouver Vibe stellt sich beim Afternoon Tea ein. Wie überall an der Westküste findet sich auch in Vancouver eine Mischung aus entspannter und kosmopolitischer Lebensart. Bei den meisten To-dos geht es um das Meer: „Tojo's“ wegen des Sushi, ein Spaziergang an der Seawall (dem Uferdamm) des Stanley Parks, und danach ein Besuch im Aquarium, das mit dem Aquabus nur einen Katzensprung vom farbenfrohen Granville Island Market entfernt ist. Die Küstenorte sind Fischergemeinden, und BC ist bekannt für Rot-, Silber- und Königslachs, atlantischen Heilbutt und – eine Seltenheit: umweltverträglich gefischte Tiefseegarnelen.

Die besten, preisgekrönten Weine – insbesondere Pinot Gris, Chardonnay und Pinot Noir – stammen aus der Okanagan-Region, die sich in Nord-Süd-Richtung entlang einer weiten Seenlandschaft erstreckt. Die im Norden von British Columbia gelegene Stadt Vernon hat übrigens eine Österreich-Tangente: Einmalige Luxussensation ist das Sparkling Hill Resort, das einzige Swarovski-Resort der Welt. Wagen Sie mit dem Eagle Pass Heliskiing einen Einkehrschwung in die bezaubernde Bergwelt rund um den Lake Okanagan! Willkommen im Land der natürlichen und kulturellen Superlative – eine Nation zelebriert sich als Festival der Lebensfreude: Kanada!

www.keepexploring.ca
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Kanada ist dafür bekannt, dass das ganze Jahr über ein Festival das andere jagt, ein Event das vorangegangene übertrumpft. Gehen Sie auf Entdeckungsreise in einer der abwechslungsreichsten Urlaubsdestinationen der Welt.

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Essen in Kanada - Erleben Sie die Tradition

Die kanadische Küche variiert stark von Region zu Region. Das Essen birgt hier nach wie vor die kolonialen Einflüsse von England und Frankreich in sich. Generell steht die traditionelle Küche des englischen Kanada im engen Zusammenhang mit der britischen und amerikanischen Küche, während die traditionelle Küche des französischen Kanada aus der französischen Küche entsprungen ist.

Die Grundlage beider Gruppen liegt traditionell auf saisonalen und frischen Zutaten. Das Essen beinhaltet eine Vielzahl von gebackenen Lebensmitteln und Wild. Fertiggerichte waren lange Zeit eine Neuheit in den ländlichen Gegenden und für ältere Generationen. Heutzutage sind diese sehr beliebt und dominieren vielerorts die Ernährung.

Nachtleben Montreal - Vergnügen pur

Montréals Fülle an Festivals, Nachtclubs und Aufführungen bedeutet, dass Sie, sobald die Nacht angebrochen ist, ein unbegrenztes Angebot vorfinden. Rein ins Vergnügen!

Vor allem in Vancouver ist das Nachtleben sehr ausgeprägt. Neben den offiziell bekannten Sehenswürdigkeiten hat Vancouver noch eine Reihe von Geheimtipps aufzuweisen. Darunter fallen insbesondere kulinarische Erlebnisse der besonderen Art. Der Besucher kann sich zum Beispiel auf eine Wein-Tour oder eine Entdeckungsreise durch die verschiedenen Restaurants begeben. Auch das Nachtleben hat in Vancouver einiges zu bieten. Ein beliebter Treffpunkt ist zum Beispiel der Cellar Nightclub. Dieser befindet sich mitten im Vergnügungszentrum der Stadt und zählt zu den angesagtesten Nachtclubs in Kanada.

Den eher spielfreudigen Touristen ist das Edgewater Casino zu empfehlen, dass sich nur wenige Meter vom BS Place befindet und ebenfalls in ganz Kanada bekannt ist.

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Einkaufen in Kanada - Eine lukrative Angelegenheit

Die Touristen, die jedes Jahr nach Kanada reisen, fliegen oftmals mit leeren Koffern von zu Hause weg und kommen mit vollen Koffern wieder. Das Einkaufen in Kanada ist schon seit vielen Jahren bei Insidern sehr beliebt, da es äußerst profitabel sein kann.

Besonders gut zum „kanadischen Shoppen“ ist das Herz von Montreal geeignet. Die Rue St. Catherine ist eine über 3.500 Meter lange Shoppingmeile. In mehr als 4.000 Geschäften findet hier jeder, was er benötigt. Und wer hier immer noch nicht genug hat, der kann unter der Erde in einem unterirdischen Einkaufszentrum weiter die Einkaufsläden erkunden.

Am besten informiert man sich bereits in Europa über die Kleidergrößen, da diese nicht den europäischen entsprechen. Doch nicht nur für Kleidung kann sich das Shoppen in Kanada lohnen, selbst hochwertige Möbel und sogar Fahrzeuge sind unter Umständen billiger.

 
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