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JAMAIKA
 Luxusurlaub Jamaika – Der Klang der Karibik

JAMAIKA
Luxusurlaub Jamaika – Der Klang der Karibik

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Luxusurlaub Jamaika – Der Klang der Karibik
Als Kolumbus 1494 Jamaika entdeckte, soll er gesagt haben: "Niemals haben Augen Lieblicheres gesehen." Hollywood-Star Errol Flynn schwärmte: "Bezaubernder als jede Frau …" Prominente aus Politik und Showbiz fühlten sich seit jeher von der Schönheit der Insel, der üppigen Vegetation und den hellen Stränden angezogen und schufen sich hier über Generationen exklusive Hideaways. Seit 1946, als Ian Fleming sein Domizil "Goldeneye" bei Oracabessa im Norden der Insel erwarb, hat sich manches verändert. 1962 wurde das Land unabhängig.

In den Siebzigern trat der Reggae-Sound von hier aus seinen Siegeszug um die Welt an – wie seit den Neunzigern auch die besten Leichtathleten des Landes. Touristisch aber galt Jamaika lange nur als den USA vorgelagerter Kreuzfahrthafen. Heute entdecken auch wieder mehr Europäer die luxuriösen Seiten der drittgrößten Karibikinsel.

Von Montego Bay bis Kingston Town
Eine Durchschnittstemperatur von 27 °C macht das 150 Kilometer südlich von Kuba gelegene Jamaika zum ganzjährigen Reiseziel. Der Winter ist generell warm, mit kühlen Passatwinden und wenig Regen, der Sommer heißer. September und Oktober können zudem feucht sein und Stürme bringen. Die Schäden, die der Hurrikan "Gustav" 2008 an Häusern und Straßen angerichtet hat, sind großteils behoben. Von Dezember bis zur Karnevalssaison Mitte April kommen die meisten Besucher, in dieser Zeit klettern auch Hotel- und Flugpreise.

Die touristischen Zentren haben unterschiedliche Vorzüge. Die raue Hauptstadt Kingston bietet das breiteste Angebot an Kunst, Musik und Restaurants. Kriminalität ist allerdings in Downtown ein Problem und das Hotelangebot wenig überzeugend. Die Blue Mountains mit ihren Wasserfällen, wilden Mangobäumen und Kaffeeplantagen sind ein Eldorado für Vogelkundler und Naturfreunde, einer der besten Kaffees der Welt wird hier geerntet.

In Montego Bay im Norden kommen die meisten Gäste an und mit Ocho Rios gibt es einen weiteren lebhaften Kreuzfahrthafen. In der Nähe finden sich auch oft überlaufene Attraktionen wie der Dunn's-Wasserfall. Der abgelegene Nordosten um Port Antonio gilt vielen mit seiner dichten tropischen Vegetation als schönste Inselregion, während sich im ärmeren Süden noch unberührt wirkende Buchten finden. Negril an der Westküste, früher ein Hippie-Geheimtipp, ist für viele FKK-
Resorts und elf Kilometer Sandstrand bekannt.

Reggae Island
Die bunte Mischung der lebhaften Einwohner schließlich komplettiert die Vielfalt dieser ehemaligen karibischen Piraten-Hochburg, die sich von anderen Insel-Paradiesen zudem durch ihre ausgeprägte Musikkultur abhebt. Der Reggae ist zu einem musikalischen Synonym für Jamaika geworden. Sein bekanntester Botschafter war der 1981 auf dem Höhepunkt seiner Karriere verstorbene Bandleader Bob Marley. Neben seiner unsterblichen, auf der ganzen Welt bekannten Musik erinnern auf Jamaika Museen, Denkmäler, Studios und Festivals – vieles davon in der Regie seiner Familie – an das Rasta-Genie.

Wie dieses einzigartige Kulturerbe und moderne, individuelle Tourismuskonzepte zusammenfinden können, repräsentiert wie kein anderer der weiße jamaikanische Unternehmer Chris Blackwell, der seine Plattenfirma "Island Records" über Jahrzehnte mit Künstlern wie Marley, U2 oder Cat Stevens von Erfolg zu Erfolg führte. Blackwell verkaufte das Unternehmen 1989 und gründete die Boutique-Hotel-Kette "Island Outpost", die im Gegensatz zu überdimensionierten Bettenburgen auf kleine Cottages und Villen, exklusive Standorte, Naturverbundenheit und schlichtes Design, aber auch auf soziales Engagement setzt. Der Tausendsassa steht gut mit der britischen Königsfamilie und lässt Supermodels wie Naomi Campbell oder Schauspieler wie Johnny Depp in seinen Resorts Baumpatenschaften übernehmen. Und auch zu Ian Fleming und "007" führt mehr als eine Spur: Mit einem Job beim 1962 auf Jamaika gedrehten ersten James- Bond-Streifen "Dr. No" startete Blackwell seine Musikfirma. 1976 erwarb er anstelle des zögerlichen Bob Marley das "Goldeneye"-Anwesen, das später in seine Hotelkette eingegliedert wurde.

Licht und Schatten
Abseits der Promis und paradiesischer Filmbilder ist Jamaika jedoch auch für seine sozialen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten bekannt. Armut und Kriminalität in den Städten sorgen dafür, dass in manchen All-Inclusive-Resorts keine einheimischen Zeitungen zu kaufen sind – negative Schlagzeilen will man den Touristen nicht zumuten. Investiert wird zu selten dort, wo die sozialen Gegensätze gemindert werden könnten. Viele der Bau-Projekte für weitere "Gated Communities" scheinen überdimensioniert. Die Betonfassade des riesenhaften Palmyra Resorts (Eröffnung nach diversen Verschiebungen dann im Winter 2009/10) erhebt sich fast bedrohlich unweit des Ausflugsortes Rose Hall bei Montego Bay, wo spanische Investoren unbeirrt weitere Großhotels hochziehen. Ob die Kreuzfahrtriesen aus den USA künftig weiter so oft anlegen werden, ist eine weitere bange Frage.

Chancen im Top-Segment
Umso lobenswerter die Initiativen von umsichtigen Luxus-Hoteliers wie Blackwell oder Half Moons ehemaliger deutschsprachiger Geschäftsführer Aram G. Zerunian, die Mittel in lokale Projekte investieren, einheimischen Mitarbeitern Weiterbildung ermöglichen und Jamaika so nachhaltige Tourismus-Perspektiven im gehobenen Segment eröffnen. Der Beifall von Gästen, die nicht nur an den besten Hotels, sondern auch am einzigartigen Gastgeberland interessiert sind, sollte ihnen gewiss sein.

Stefan Rambow

James-Bond-Schöpfer Ian Fleming wusste schon nach drei Tagen Aufenthalt: "Ich werde den Rest meines Lebens hier verbringen." Die Insel bezaubert seit jeher eine prominente Klientel. Doch wie exklusiv ist Jamaika heute?

Foto: © Michael Lorenzet / pixelio.de

Highlights

Gee Jam, Port Antonio
Das Island-Outpost Boutique-Hotel kann sich sehen – und hören – lassen. Das um ein Top-Musikstudio gruppierte, kleine, feine "Gee Jam"-Tropenresort liegt abgelegen im grünen Nordosten mit seinen zahlreichen Flüssen und Wasserfällen. Das nahe Port Antonio, das lange als Rückzugsort von US-Stars galt, gewinnt mit Ökotourismus zunehmend auch für anspruchsvolle Gäste aus Europa an Bedeutung. Wenn die wenigen "Gee Jam"-Luxus-Suiten also nicht gerade von Stars wie Gwen Stefani oder Sharon Stone belegt sind, kann man sich Pop-Ikone Grace Jones anschließen: "Ich kam, sah – und wurde besiegt."

www.geejamhotel.com

DIPLOMATISCHE VERTRETUNGEN

in Deutschland
Botschaft von Jamaika
Schmargendorfer Strasse 32, 12159 Berlin, Deutschland
Tel.: +49 30 85994511
Fax: +49 30 85994540
E-Mail: info@jamador.de
www.jamaican-embassy-berlin.de

in Österreich
Generalkonsulat von Jamaika
Wiedner Hauptstraße 120/5.1, 1050 Wien, Österreich
Tel: +43 1 5450591
E-Mail: vienna@jamaicanconsulate.at
www.jamaicanconsulate.at

in der Schweiz:
Botschaft von Jamaika in Genf
Rue de Lausanne 36, 1201 Genf, Schweiz
Tel.: +41 7315780
Fax: +41 7384420
E-Mail: mission.jamaica@ties.itu.int
www.botschaft-konsulat.com

Lage

Jamaika ist ein selbständiger Inselstaat in der Karibik, Mitglied des Commonwealth Of Nations

Fläche

10.991 km²

Bevölkerung

2,715 Millionen (666.041 Kingston)

Sprache

Englisch

Hauptstadt

Kingston

Religion

Ungefähr zwei Drittel gehören protestantischen Kirchen an (Church of God, Baptisten, Anglikaner, Sieben-Tags-Adventisten, Methodisten u.a.), etwa 4% sind Katholiken, es gibt eine Vielzahl kleiner Glaubensgruppen sowie jüdische, islamische und buddhistische Minderheiten.

Wetter

Jamaika liegt in der tropischen Klimazone. Die Temperaturunterschiede im Jahresverlauf sind gering. In Kingston liegt das Monatsmittel im Jänner bei 25°C, im Juli bei 27°C. Von Mai bis Juni sowie von September bis November gibt es ausgeprägte Regenzeiten, wobei die Niederschlagsmenge geografisch sehr unterschiedlich ist. An der Südküste fallen etwa 800mm Regen im Jahr, in den Bergen des Nordostens etwa 5000mm. Im Spätsommer und Frühherbst wird die Insel oft von heftigen Stürmen und auch Hurrikans heimgesucht.

Klima

JanFebMarAprMayJunJulAugSepOctNovDec
Max. Temperaturen303030313132323232313131
Min. Temperaturen191920212223232323232221
Sonnenstunden898988988777
Regentage332345476954

Zeitverschiebung

Eastern Standard Time (EST), Standard-Differenz UTC - 5 Stunden, Unterschied MESZ - 7 Stunden

Währung

Jamaica Dollar (JMD)

Visa

für SchweizerInnen und EU-BürgerInnen: Reisepass muss bei Einreise noch 6 Monate gültig sein.
Man darf sich bis 30 Tage ohne Visum im Land aufhalten. Reisende müssen ihre Wiederausreise (Rückflug- oder Weiterreiseticket) sowie genügend Geldmittel für den Aufenthalt nachweisen können.
Eine Verlängerung des Aufenthaltes ist grundsätzlich möglich. Ein entsprechender Antrag muss bei der Einwanderungsbehörde gestellt werden.

Impfungen

Keine. War man 6 Wochen vor Einreise in Jamaika in einem Land mit Gelbfiebervorkommen, muss ein Gelbfieber-Impfnachweis erbracht werden. Angaben ohne Gewähr.

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Jamaika Essen und Trinken – Die besten Restaurants

Die jamaikanische Küche ist sehr vielseitig – von höllisch scharf bis himmlisch fruchtig ist alles dabei und sorgt für eine Achterbahn der Geschmacksnerven. Dank der verschiedenen Kulturen, die auf Jamaika leben, ist auch die die Küche durch unterschiedliche Kultureinflüsse geprägt und zeichnet sich durch afrikanische, indische und britische Einflüsse aus. Vor allem das Frühstück unterscheidet sich grundlegend von den Gewohnheiten der Europäer, denn die Jamaikaner beginnen den Tag mit einem Mahl aus gebratener Leber und Kochbananen, einem Fleischeintopf und anderen teils merkwürdig wirkenden Speisen. Die Nationalfrucht von Jamaika wird Ackee genannt, eine im unreifen Zustand giftige Pflanze, die im reifen Zustand aber perfekt zu Stockfisch, Zwiebeln und Paprika passt. Die meisten Gerichte der jamaikanischen Küche, wie zum Beispiel das Jerk-Chicken oder Jerk-Pork, sind sehr scharf, da sie mit viel Pfeffer und den unterschiedlichsten Gewürzen zubereitet werden. Rum ist das beliebteste Nationalgetränk und wird gerne pur oder in den verschiedensten Cocktailvariationen genossen. Im Gegensatz dazu gilt der Blue-Mountain-Kaffee als bester Kaffee der Welt.

 

Nachtleben Jamaika - Lassen Sie sich treiben

Das Nightlife auf Jamaika ist zweigeteilt. Zum einen gibt es das touristische Nachtleben, zum anderen das Nachtleben der Einheimischen.

Das Nachtleben der Touristen findet um die großen Urlaubsorte statt. Montego Bay und Ocho Rios sind die Hochburgen. Während sich in Montego Bay noch Einheimische und Touristen mischen, ist dies in Ocho Rios nicht mehr der Fall.

Eine Besonderheit in Montego Bay ist das Spielcasino. Das so genannte Jackpot Jungle bietet die meisten Spielautomaten und die höchsten Gewinne auf Jamaika an. Das Jackpot Jungle ist Teil des bekannten Hotels Coral Cliff.

Eine weitere Attraktion des Coral Cliff Hotel ist die Chillin Schneelandschaft. Ja, richtig gelesen. Mitten auf Jamaika in Montego Bay gibt es eine Schneelandschaft, in der man Ski fahren kann. In dieser Schneelandschaft besteht alles aus Eis, selbst die Gläser für die kurzen Schnäpse. Nach einem Besuch im Chillin, weiß man, woher die Inspiration für ein jamaikanisches Bob-Team kommt.

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Golf Jamaika – „Island in the sun“

So ganz nebenbei ist Jamaika, die drittgrößte der Antilleninseln, zu einem göttlichen Revier für Golfer geworden. Zwölf abwechslungsreiche Plätze warten auf Spieler: Dazu bieten die unterschiedlichsten Ferienorte das nötige Amüsement: vom mondänen Montego Bay mit vielen guten Restaurants, der schon legendären Bar „Margaritaville“ und dem Kultstrand „Doctors Cave“ über das Nordküstenjuwel Ocho Rios mit der Touristenattraktion Dunn's River Falls und dem Hollywood-erprobten Port Antonio im Osten bis zum hippen Negril im Westen. Den einzigen Golfplatz auf einem Hügel über Negril – deshalb auch der Name Negril Hills Golf Club – hat übrigens ein nicht golfender (!) Einheimischer angelegt, und die 18 Wiesen sehen so natürlich aus, als wären sie immer schon hier gewesen. Regenwald, natürliche Seen, Grasbunker, Roughs sowie eine stattliche Anzahl von Doglegs und Hügel machen diesen unbeschwerten Urlaubsplatz so interessant, dass man ihn gerne öfters – weil besser – spielen möchte. Golferherz, was willst du mehr?


Fährt man gegen Süden – ein Leihauto ist dazu unerlässlich –, wird es deutlich ruhiger und weniger touristisch. Bis Kingston, der quirligen Hauptstadt am Fuß der Blue Mountains, braucht man etwa drei Stunden – und gute Nerven. Es gibt Parks, Museen, lebhafte Märkte und auch zwei 18-Loch-Golfplätze: den Caymanas, einen prächtigen Parkland-Course, von vielen als schönster der Insel bezeichnet, und den Constant Spring Golf Club, der bereits 1920 von einem Schotten eröffnet wurde und wegen der Nähe zu Kingston gut frequentiert ist. Der älteste Platz der westlichen Hemisphäre, der Manchester Club, liegt in der Mitte der Insel und wurde bereits 1868 im historischen Teil von Mandeville gebaut. Die 18 Löcher
gehören zu den populärsten der Insel.

Ein weiteres kleines, feines Juwel an der Nordostküste bei Ocho Rios ist der Royal Plantation Club mit gleich mehreren Golfoptionen: Nebenan warten die 18 Löcher des Sandals Golf & Country Club – ein sehr gepflegter Urlaubsplatz mit altem Baumbestand, Flammenbäumen, Hügeln namens „The Monster“ oder Doglegs mit dem Namen „Boomerang“. Daran schließen sich Richtung Westen die Super-Club-Plätze Ironshore Golf & Country Club mit 18, Golf Club Braco mit 9 und Breezes Runaway Bay mit 18 Löchern an. Letzterer ein richtiger Urlaubsplatz zum Aufwärmen mit geraden, welligen Fairways, ohne Wasserhindernisse, aber mit vielen Bunkern und hohen alten Bäumen, die oftmals die Sicht aufs Grün verstellen. Viele Spielbahnen verlaufen parallel, sodass man sich manchmal vor verirrten Bällen der Mitspieler in Sicherheit bringen muss. Dazu weht ständig eine steife Brise vom Meer, was das „Runaway“ der Bälle zur Folge haben kann. Endlang der Küstenstraße Richtung Montego Bay, zwischen eleganten Luxusresorts, liegen drei 18-Loch-Plätze wie Perlen aufgereiht nebeneinander: der Cinnamon Hill mit Fairways direkt am Meer und in den Hügeln von Rose Hall, einer ehemaligen Zuckerrohrplantage, sowie Half Moon, ein Par-72-Meisterschaftsplatz, designt von Robert Trent Jones Sr. Und schließlich das Zuckerstück für Golfer – der White Witch Golf Course. Doch so schwierig der Platz auch auf den ersten Blick erscheint, so genussvoll sind die Abschläge downhill, und so himmlisch ist der Blick von oben auf das Karibische Meer. Trotzdem, die Spielweise entbehrt nicht einer gewissen Dramatik, und als Golf-Volontär möchte man wohl spätestens an Loch 6 sein Besteck wieder einpacken, denn der Abschlag muss straight über ein Tal mit felsigem Abgrund auf die gegenüberliegende Seite, wo schon drei Bunker lauern. Das Clubhaus, im Stil eines Herrenhauses gebaut, thront herrschaftlich auf einem Hügel mit Blick über die Fairways hinab zum schlossähnlichen Ritz-Carlton Resort. Letztes Highlight eines Golftrips in Jamaika sollte auf jeden Fall der Tryall Golf Club sein, der schon etliche PGA-Turniere mit den Besten der Golfszene gesehen hat. Vom Round Hill Resort sind es nur 10 Minuten mit dem Shuttle. Auch Tryall wurde auf einer ehemaligen Zuckerrohrplantage angelegt, das „Great House“ fungiert nun als kleines, feines Hotel und die Fairways runden bis zum Meer den Blick von oben ab. Während sich die ersten neun Löcher über die Hügel zum Meer hin ausbreiten, verlaufen die zweiten neun fast direkt am Strand entlang. Besonders tricky ist Loch 15 (Par 3), wo man über eine Meerzunge auf ein winziges Inselgrün spielt, das direkt am Ozean endet. Der Caddie, der hier üblich ist, begrüßt dich mit einem lachenden „Yaman“, was so viel heißt wie „alles klar“, und dementsprechend ist die Runde – ohne Stress, mit grandiosen Ausblicken und karibischen Temperaturen.

Jamaika Tourismus – Die schönsten Plätze und Museen

Die vielfältige Landschaft von Jamaika ist wunderschön - zuckerhaltige Strände, Regenwälder und einzigartige Felsenküsten. Dank der Verbesserungen der Infrastruktur ist es auch einfacher denn je, eine Route zu erstellen, in denen man alle schönen Dinge der Insel besichtigen kann. Resorts, ganz gleich ob groß oder klein, haben sich entlang der Küste aufgereiht und bietet ein breites Sortiment an Wassersportarten, wie Kajak- und Kitesurfen, Hochseeangeln und Tauchen an. Im Landesinneren werden Canopy-Touren mit einer Vogelperspektive auf den üppigen Innenraum angeboten, sowie Rafting-Touren, die in der Nähe von Montego Bay, Ocho Rios und Port Antonio starten. Golf ist eine weitere große Attraktion, vor allem in Montego Bay, die Heimat von drei Championship-Plätze ist.

Jamaika Shop - Ein Erlebnis für sich

Shopping in Jamaika ist ein Erlebnis für sich. Die Inselbewohner handeln mit Waren aller Art, von der lokalen Handwerkskunst bis hin zu importierte Designer-Uhren und Parfums, die alle zu extrem günstigen Preisen gehandelt werden. Jedoch muss man in Jamaika die Kunst des Feilschen beherrschen. Außer im Stadtzentrum, zum Beispiel dem Half Moon Shopping Village und Holiday Village Shopping Centre (alle in Montego Bay) sind Festpreise angegeben und ist kein Feilschen erlaubt. Die Preise können etwas höher sein als Marktpreise, aber dadurch ersparen Sie sich das Feilschen und Verhandeln

 
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