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One night in?
Nett, aber nicht genug, um die Millionenmetropole am Chao Phraya wirklich zu entdecken, findet unsere
Autorin, die zwischen Garküchen und Gourmetrestaurants, Shopping-Tempeln und Buddha-Heiligtümern unterwegs war.

Auf den ersten Blick wirkt Bangkok chaotisch. Auf den zweiten auch. Doch gerade das macht den Charme der lebhaften, vibrierenden 8-Millionen-Metropole – vielleicht sind es aber auch 12 Millionen – aus. Die Stadt am Chao Phraya Fluss mit ihrer Mischung aus Tradition und Hypermoderne, Hektik und Gelassenheit, Exotischem und Banalem, Meditativem und Extrovertiertem polarisiert und fasziniert durch ihre Vielschichtigkeit, durch scheinbar kaum miteinander zu vereinbarende Gegensätze. Trotzdem zieht sie mich immer wieder in ihren Bann.

Beim Ranking (Global Destination Cities Index) der beliebtesten Städte weltweit ist Bangkok mit mehr als 22 Millionen Besuchern der Spitzenreiter – die Nummer 1. Die thailändische Metropole ist bekannt für ihr reiches kulturelles Erbe, für XXL- Shopping, Nightlife und eine spannende gastronomische Szene, die längst nicht mehr nur Streetfood, sondern auch Sterneküche kann. Doch nicht nur kulinarisch verändert sich Thailands Hauptstadt in schwindelerregendem Tempo, auch die Skyline wächst, während man hinschaut. Am Chao Phraya, dem allgegenwärtigen Fluss der Könige, der Bangkok wie eine Hauptlebensader durchzieht, glitzern im Morgendunst die goldenen Kuppeln und Dächer der Jahrhunderte alten Tempel mit avantgardistischen, gläsernen Wolkenkratzern um die Wette. So stark wie nie zuvor verändert sich hier am Fluss zurzeit das Gesicht der Stadt. Südlich der Ende letzten Jahres eröffneten Hyper-Luxus-Mall ICONSIAM am Ostufer wachsen neue Designer-Wohntürme mit 70 Etagen und mehr in den Himmel.

Stadt der Engel und der Gegensätze

Brandneue High-End-Hotels wie Four Seasons und Capella öffnen Anfang nächsten Jahres am Ufer ihre Türen. Rechts und links des Flusses hat sich ein neuer Creative District entwickelt. In alten Kolonialgebäuden und renovierten Lagerhäusern hat sich die Kreativszene mit Galerien, Restaurants, Cafés, Start-ups sowie individuellen und innovativen Design- und Interieur-Shops angesiedelt. Coole Lifestyle-Quartiere wie Jam Factory und Lhong1919 sind entstanden.

„One night in Bangkok“ reicht nicht. Es sollten schon ein paar Tage sein, denn es gibt unglaublich viel zu entdecken. Sightseeing-Klassiker sind der Grand Palace mit seiner prachtvollen Architektur, Wat Phra Kaeo, der Tempel des sagenumwobenen Smaragd-Buddhas, Wat Arun, der Tempel der Morgenröte, und Wat Pho mit einem mächtigen, liegenden Buddha – 46 Meter lang und ganz aus Gold. Hinter seinem Rücken sollte man ein paar Baht in die Silberschalen werfen – das soll ein gutes Karma und eine glückliche Wiedergeburt begünstigen. Der seenreiche Lumphini-Park ist, wie der Englische Garten Münchens oder der Central Park in New York, die grüne Lunge der Stadt. Morgens wird gejoggt, geradelt oder Tai Chi gemacht. Abends treten Bands auf einer Bühne auf und rocken den Park. Das neue Bangkok entdeckt man eher entlang der Sukhumvit Road, einer großen Straße, die sich schier endlos Richtung Südosten zieht. Hier reihen sich Luxus Malls, unzählige schicke Bars, Clubs und Restaurants aneinander. Weiter östlich schließt sich der hippe Stadtteil Thonglor an – eine der begehrtesten Wohngegenden betuchter Thais und Expats mit einer coolen Bar- und Galerieszene, Gourmettempeln, Cafés und Community Malls.

Weitere Must-Sees & -Dos sind das quirlige Chinatown, der überbordende Blumenmarkt, den es bald vielleicht schon nicht mehr gibt, oder eine Bootsfahrt durch die Klongs, z.B. zum Künstlerhaus Baan Silapin. Als Verkehrsmittel empfehlen sich das Expressboot auf dem Chao Phraya und – wo immer möglich – der Skytrain, der auf hohen Betonstelzen klimatisiert über den Dauerstau hinwegschwebt – und das, während man im Taxi auch schon mal für einen Kilometer eine halbe Stunde benötigt. Wagemutige stürzen sich mit einem Tuk Tuk, das garantiert durch jedes Nadelöhr passt, ins Gewimmel und nehmen dafür gerne einen erhöhten Adrenalinspiegel in Kauf. Wer dann Entspannung braucht, gönnt sich eine Massage beim Footmaster im Amarin Plaza oder im Wat Pho, der traditionellen Massage-Schule in Bangkoks ältestem Tempel.

Garküchen & Gourmettempel

Aus Garküchen und Woks wabern Chili-Wolken. Es duftet nach Koriander und Zitronengras. Essen ist eine Leidenschaft der Thais. Nicht umsonst gehört die thailändische Küche zu den besten der Welt. Inzwischen wird die kulinarische Szene Bangkoks auf Augenhöhe mit etablierten Gourmetzielen wie Tokio oder Hongkong gehandelt. Die Auswahl an Restaurants ist grenzenlos und reicht vom gehypten Sterne-Tempel Canvas über das Le Du, Indigo oder den Supanniga Eating Room bis hin zum Sala Rim Naam im Oriental sowie dem Thiptara im Peninsula Hotel. Und es wäre nicht verwunderlich, wenn Sie sich nach dem Genuss des Essens sofort zu einem Kochkurs anmelden möchten. Denn viele Hotels und Restaurants verfügen auch über eigene Cooking Schools. Nach State-of-the-Art-Kriterien renoviert und aufgehübscht, erstrahlen Hotel-Legenden wie das berühmte Mandarin Oriental oder das klassisch schöne Sukhothai in neuem Glanz. Kaum eine Metropole ist reicher an Luxushotellerie als Bangkok und es kommen immer noch neue Häuser dazu.

Wer die „Stadt der Engel“, wie Bangkok übersetzt heißt, schon immer mal aus himmlischen Höhen sehen wollte, fährt zum Sky Walk des 314 Meter hohen King Power Mahanakhon (zweithöchstes Gebäude Bangkoks), empor – der 360- Grad-Blick ist atemberaubend und die Glasplattform verspricht Adrenalin pur. Glamouröser Star unter den Luxus Shopping Malls ist die im letzten Jahr von HRH Princess Maha Chakri Sirindhorn, der Schwester des Königs, eröffnete ICONSIAM Mall – Thailands größte Mall mit einem sagenhaften Investitionsvolumen von 1,6 Milliarden Dollar. Mit ihrer beeindruckenden Architektur direkt am Chao Phraya und dem grenzenlosen Angebot nebst Kunst-, Kultur- und Lifestyle-Aktivitäten erscheinen selbst Einkaufsparadiese wie Dubai oder London langweilig. Zum Gucci-Seidenrock kann man hier farblich passend auch gleich noch den Sportwagen von Porsche oder Maserati erwerben. Aber auch Konsumtempel wie EmQuartier, Emporium, Central Embassy, Siam Paragon, wo die Mode von Dior, Armani und Jimmy Choo genauso brandaktuell ist wie in Paris oder Mailand, lassen die Herzen aller Shopping-Afficionados und Fashionistas höher schlagen. Günstiger sind die berühmten Nachtmärkte mit garantiert unechten Rolex, Pradas und Tods. Für Antiquitäten und edle Souvenirs ist das elegante River City am Chao Phraya die angesagte Adresse.

Shop till you drop

Wer einen Zwei-Tonnen-Buddha für den Garten zu Hause oder fürs Loft sucht, findet ihn garantiert in der Bamrung Muang, wo auch Bangkoks Mönche einkaufen. Für Marktliebhaber mit Faible fürs Feilschen ist der gigantische Chatuchak Markt am Wochenende mit seinem unfassbar vielfältigen Angebot ein absolutes Muss: ein Labyrinth aus Gassen und Gängen mit Gedränge und Geschiebe entlang der Tausenden von Ständen, wo das Ungewöhnliche, Seltene, Teure ebenso verkauft wird wie banale Alltagsgegenstände, gefakte Nobelmarken, Gewürze und sogar Haustiere. Thailänder sagen: Wer hier etwas Gesuchtes nicht findet, der findet es nirgendwo in Thailand. Neben Kultur und Shopping sollte man auf jeden Fall auch Bangkoks grüne Seite erleben und eine Runde Golf spielen. Denn in und um Bangkok herum gibt es mehr als 50 exzellente Plätze von renommierten Golfplatz-Designern wie Jack Nicklaus, Nick Faldo, Greg Norman. Der private, unter Peninsula-Management stehende Thai Country Club gehört zu den besten Plätzen des Landes. Gäste des Peninsula Hotels können übrigens unter Umgehung des Dauer-Rushhour-Staus direkt mit dem Helikopter vom Hotel zum Golfplatz fliegen.

Bangkoks Nachtleben ist berühmt, manchmal berüchtigt und auf jeden Fall schier überwältigend. Wer in Thailands Hauptstadt Nightlife erleben möchte, kommt an den Clubs nicht vorbei: Das Sing Sing Theater, eine Hollywood Version der 1930er Jahre in Shanghai, wurde von Ashley Sutton mit viel rotem Licht, Laternen und einem sensationellen Interieur-Design kreiert – das ultimative Club-Erlebnis mit DJs und Live-Musikern an der Sukhumvit Road. Hier feiert die junge Thai Society, die man auch in den trendigen Bars in Thonglor trifft. Ein entspannter Einstieg in den Abend beginnt eigentlich immer in einer der vielen spektakulären Rooftop Bars in schwindelerregender Höhe. Wir schlürfen einen Cocktail, den die bildschöne Kellnerin uns empfohlen hat, und schauen zu, wie die Sonne glutrot am Horizont hinter der Bangkok-Skyline verschwindet. Die Stadt zu unseren Füßen beginnt zu funkeln und zu leuchten.

Text: Heike Neuenburg

Bangkok fasziniert mit einer Welt zwischen modernen Glasfassaden und den goldenen Dächern buddhistischer Tempel.

Foto: © shutterstock

Highlights

Connoisseur-Spezialtipp:
Besuchen Sie den Blumen- und Gewürzmarkt Pak Klong Talat, die optischen und Geruchseindrücke sind atemberaubend. Hier sehen Sie alle Blüten- und Blumenherrlichkeiten Thailands – kilo- und sackweise zu Spottpreisen zu kaufen.
www.thailandtourismus.de

Und wenn Sie nach so viel touristichen Unternehmungen relaxen wollen, dann empfiehlt sich zum Beispiel das Spa des Oriental Hotels, das auch externe Gäste nach Voranmeldung bedient. Eine Massage in diesem stilvollen alten Thai-Gebäude, zu dem sie vom Haupthaus des Hotels mit einer Barke über den Fluss gebracht werden,
ist ein Erlebnis!
www.oriental.com

DIPLOMATISCHE VERTRETUNGEN

in Deutschland
Königlich thailändische Botschaft
Lepsiusstrasse 64/66, 12163 Berlin, Deutschland
Tel.: +49 30 794810
Fax: +49 30 79481511
E-Mail: general@thaiembassy.de
www.thaiembassy.de

in Österreich
Botschaft des Königreichs Thailand in Österreich
Cottagegasse 48, 1180 Wien, Österreich
Tel.: +43 1 4783335
Fax: +43 1 4782907
E-Mail: embassy@thaivienna.at
www.thaiembassy.at

in Schweiz
Königlich thailändisches Generalkonsulat
Löwenstraße 42, 8021 Zürich, Schweiz
Tel.: +41 43 3447000
Fax: +41 43 3447001
E-Mail: info@thai-consulate.at
www.thai-consulate.ch

Lage

Thailand

Fläche

513 115 km² (Bangkok 1 569 km²)

Bevölkerung

69 Mio

Anreise

Der Airport Suvarnabhumi wird mehrmals täglich ab Frankfurt, München, Wien oder Zürich angeflogen. Für den Weg in die Stadt sollte man 45-60 Min. rechnen.

Hauptstadt

Bangkok

Religion

Theravada-Buddhismus

Wetter

Bangkok befindet sich in der tropischen Klimazone.Hauptregenzeit ist zwischen Mai und Oktober, in einzelnen Stadtgebieten muss im September und Oktober mit Überschwemmungen gerechnet werden. März und April sind die heißesten und anstrengendsten Monate in Bangkok.

Beste Reisezeit

Die Monate November bis Februar entsprechen einem mitteleuropäischem Traumsommer

Klima

JanFebMarAprMayJunJulAugSepOctNovDec
Max. Temperaturen323334353433323232313131
Min. Temperaturen202324262525252424242320
Sonnenstunden8881086555678
Regentage123413141515171341

Zeitverschiebung

MEZ +6 Stunden (während der europäischen Sommerzeit +5)

Währung

Bhat

Visa

Ein Aufenthalt ohne Visum ist bis zu 30 Tage möglich. Der Reisepass muss mindestens noch sechs Monate gültig sein. Nähere Informationen bei Ihrer Botschaft.

Impfungen

Spezielle Impfungen sind nicht vorgeschrieben, Bangkok gilt als frei von Malaria.

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Essen Bangkok – Hoch-Genuss

Imagewandel: Die Verruchtheit Bangkoks ist einer hippen und trendigen Atmosphäre gewichen. Dass man in der Thai-Metropole aber auch hervorragend essen kann – sowohl internationale als auch lokale Kreationen –, ist vielen Reisenden nicht bewusst.

Eine wirkliche Weltklasse-Location mit tollem Design und großer Küche finden Sie im Breeze im 51. Stockwerk des State Towers im Lebua Hotel. Vor allem die Outdoor-Terrasse mit ihrer Glasbrücke und den Lichtkaskaden braucht selbst mit ähnlichen Lokalen in Las Vegas keinen Vergleich zu scheuen. Mehrere Degustationsmenüs stehen auf der Karte, der Weinkeller ist riesig, die Küche hervorragend, die Preise sind für thailändische Verhältnisse aber sündhaft hoch.
Das noch höher – im 63. Stock – gelegene Shirocco ist noch größer und bekannter. Aber Achtung: Es ist aufgrund seiner exponierten Logen stark „touristisch“.

Für Fans von tollem Ausblick beim Essen ist Bangkok ein heißes Pflaster. Das Vertigo, das das gesamte Dach des 61 Stockwerke hohen Banyan Tree Hotels einnimmt, ist fast schon allein eine Reise nach Bangkok wert. Wie auf einem Ozeandampfer scheinen Sie über dem nächtlichen Bangkok zu schweben. Oft meint man ja, dass schicke Aussichtslokale andere Defizite aufweisen. Nicht so in diesem Fall! Exzellentes Essen, vor allem die Steaks und Grillgerichte sind äußerst empfehlenswert, und ein hervorragender Service rundet das Erlebnis ab. Ein Muss bei Ihrem Bangkok-Besuch – rechtzeitig reservieren!

Das Lord Jim’s im Oriental Hotel: Dass ein legendäres Hotel wie das Oriental natürlich auch über hervorragende Restaurants verfügt, versteht sich von selbst. Das französische Normandie ist angeblich das teuerste Restaurant Thailands. Und französisch kann man bekanntlich auch in Europa recht gut essen. Deshalb empfehle ich das Lord Jim’s, wahrscheinlich eines der besten Fischlokale der Welt. Die Atmosphäre ist für das Oriental ungewöhnlich modern. Die Auswahl an Austern, Schalentieren und Fisch ist riesig, alles frisch, und Sie können die Ware selbst aussuchen und gustieren. Dazu noch der Blick auf den Chao Phraya River – ein Erlebnis!

Nicht ganz überraschend kann man in Bangkok auch ziemlich gut thailändisch essen – selbst in den Luxushotels zu erstaunlich zivilisierten Preisen. Eines der bekanntesten ist das Salathip im Shangri-La Hotel in einem Pavillon am Fluss, wo man nicht nur authentische Thai-Cuisine genießt, sondern auch thailändischen Tempeltanz.

Ebenfalls am Fluss gelegen ist das Thiptara, was übersetzt ungefähr „Himmel am Wasser“ bedeutet. Im  Restaurant des Peninsula Hotels steht das Dinner unter dem Motto „A Relaxing Evening at the Thai Home“. Um diesen Anspruch zu erfüllen, wurden 5 Thai-Salas (handgearbeitete Teakholz-Pavillons) in den Garten des Peninsula Hotels versetzt. Klassische thailändische Hintergrundmusik rundet das Erlebnis ab.

Außerhalb der Hotels empfehlenswert sind das Baan Khanitha & Gallery oder – vielleicht auch einmal vietnamesisch – das Le Dalat.

Auch Liebhaber feinster französischer Küche finden in Bangkok ihre Erfüllung: das Ma Maison im Swissotel oder eben das Le Normandie im Oriental Hotel. Alle sind über jeden Verdacht schlechten Essens erhaben.
Hervorragende Steakhäuser sind das in Clubatmosphäre gehaltene New York Steakhouse im JW Marriott, das Prime im Millennium Hilton oder das Hamilton's im Dusit Thani Hotel.

Wer es gar nicht ohne italienische Küche aushält, dem sei das Giusto in der Sukhumvit soi 23 empfohlen. Das ist sozusagen der „In-Italiener“ von Bangkok.
Und schließlich noch ein paar „trendy and fancy places“: das Chester's im Peninsula und das Reflections im Plaza Athénée. Essen im Liegen, umgeben von schönen Menschen. Wer kann da widerstehen? Auch wenn zugegebenermaßen das Essen dabei nur Nebensache ist.

Nachtleben in Bangkok - Laut, wild und spaßig

Das Nachtleben von Bangkok hat den Ruf, wild und laut zu sein. Aber gleichzeitig ist es entspannt, sicher, angenehm und verspricht viel Spaß! Bangkok's Nachtleben hat sich schnell zu Asiens Hauptstadt der Coolness etabliert und bietet eine vielfältige Nachtszene, mit ausgezeichneter Live-Musik, guten Jazz-Clubs, ultra-coole Bars, angesagte Clubs und gute RestaurantsDie Lokale haben mittlerweile alle das einstige Schmuddelimage, das an ihnen gehaftet ist, abgelegt.

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Sightseeing:
Die Musts

Sky Walk
Bangkoks höchste Aussichts-plattform begeistert mit Glasboden und spektakulärem 360°-Blick aus 310 m Höhe. Tipp: Tickets vorab über die Website buchen.
kingpowermahanakhon.co.th

Königspalast & Wat Phra Kaeo
Schon gewusst, dass Thailands größtes Heiligtum, der sogenannte Smaragd-Buddha, im Königs-palast gerade einmal 66 cm klein ist? Dreimal im Jahr werden seine Gewänder gewechselt – ein Job, den nur der König höchstpersönlich machen darf. 
www.grandpalace-bangkok.com

Wat Pho
Wer sich in Bangkok nur einen einzigen Tempel anschauen möchte, der sollte den des Liegenden Buddha wählen. Stolze 46 Meter misst die prachtvolle Statue. Im großen Park der Anlage residiert übrigens auch Thailands älteste Massageschule.
www.watpho.com

Wat Arun
Der Tempel der Morgenröte ist mit Tausenden kleinen Porzellankacheln verziert, auch die Lage am Westufer des Chao Phraya hat ihren Reiz.


Golden Mount & Wat Saket
318 Stufen führen hinauf zu diesem Tempel. Der Aufstieg lohnt: grandioser Blick auf Bangkoks Altststadt


The Commons
Community Mall im hippen Stadtteil Thonglor. „Food meets Fashion“ lautet das Motto – und das gleich auf mehreren Ebenen.
www.thecommonsbkk.com


M.R. Kukrit's House
Das aus fünf Teakhäusern und einem wunderschönen Garten bestehende Anwesen eines ehemaligen Premierministers ist eine Oase der Ruhe – und das perfekte Anschauungsobjekt für alle, die wissen wollen, wie Bangkoks Upper Class einst residierte.
Noch ein Insidertipp!
19 Soi Prapinit, South Sathorn Rd.  
Shopping

ICONSIAM
Thailands größte, teuerste und exklusivste Mall direkt am Chao Phraya hat gerade ihren ersten Geburtstag gefeiert.
www.iconsiam.com

EmQuartier
Auch architektonisch ein Highlight: Aus 3 Gebäuden bestehender Komplex mit Wasserfall, Gärten, internationalen Luxuslabels und thailändischen Designern, Kino, Gym und der gut sortierten Buchhandlung Kinokunya.
www.emquartier.co.th

Siam Paragon
The Pride of Bangkok bietet auf 400.000 m² (!) einfach jedes Luxuslabel.
www.siamparagon.co.th

Gaysorn Plaza
Edel, stylish und mit eigenem Sterne-Restaurant „Paste“, gegenüber vom Erawan Shrine.

www.gaysornvillage.com

Central Embassy
Auf dem Gelände der ehemaligen britischen Botschaft gelegene Luxus-Lifestyle-Mall.
www.centralembassy.com

Central World Plaza
Mega-Mall mit 500 Geschäften. www.centralworld.co.th

MBK
Indoor-Marktfeeling am National Stadium: einfach, günstig, trendy.
www.mbk-center.co.th

Chatuchak
Größter Markt Thailands, nur am Wochenende geöffnet. Handeln ist hier obligatorisch!
www.chatuchak.org

Asiatique – The Riverfront
Nachtmarkt am Chao Phraya mit unzähligen Shops, Unterhaltung, Restaurants und Bars.
www.asiatiquethailand.com

Creative District
Rechts und links des Chao Phraya (Charoen Krung Rd & Charoen Nakorn Rd) gelegen mit innovativen, individuellen Shops und Galerien. www.creativedistrictbangkok.com

Art & Galleries


Sathorn 11 Art Space
Kunstgalerie mit versteckter Bar, Teilnehmer der 1. Bangkok Art Biennale.
www.sathorn11.com


Jim Thompson House Museum
Eine Oase der Ruhe, voll mit Kunst und Antiquitäten des legendären Seidenhändlers Jim Thompson, der einst die Thaiseide weltberühmt machte.
www.jimthompsonhouse.com

Atta gallery
Tragbare Kunst: Moderne Schmuckkreationen aus Künstlerhand in unmittelbarer Nähe der französischen Botschaft.
www.attagallery.com

 

Rooftop Bars

Mahanakhon Sky Bar
Der neueste Stern am Sky-Bar-Himmel: Das elegante Interieur stammt vom Pariser Architekten Tristan Auer. Die Außenterrasse wurde als urbaner Dschungel über den Wolken mit üppigem Grün gestaltet. Der Blick ist mindestens so atemberaubend wie der Preis für einen Cocktail.
mahanakhonbangkokskybar.com

Moon Bar
Klassiker in luftiger Höhe (61. Etage des Banyantree Hotels) mit grandiosem Rundumblick.
www.banyantree.com

Sky Bar
Der Hangover Cocktail auf der Karte wurde nach dem gleichnamigen Hollywoodfilm benannt, der hier gedreht wurde.
www.lebua.com

Sky Rooftop Bar & CRU Champagne Bar
Gleich mit zwei Rooftop Bars kann das Centara Grand Hotel punkten: In der 56. Etage bietet die Red Sky Rooftop Bar entspannte Atmosphäre unterm Sternenhimmel mit Live Jazz. Wer es noch exklusiver und „höher hinaus“ möchte, besucht die CRU Champagne Bar in der 59. Etage – eine der höchsten Champagner Bars der Welt.
www.centarahotelsresorts.com

Hi-SO Rooftop Bar
Im SO/ Sofitel Hotel (29. Etage)gelegenes, romantisches Hideaway  mit Blick auf das Grün des Lumphini Parks und die dahinterliegende Skyline.
Treffpunkt thailändischer Stars. 
www.so-sofitel-bangkok.com

Above Eleven
Beliebte Rooftop Bar im Fraser Suites Hotel mit heißer Musik, coolen Cocktails und entspanntem Ambiente. Selbst wenn es regnet, kann man im überdachten Bereich draußen sitzen.
www.aboveeleven.com

 

Nightlife

Sing Sing Theater
Extravagant, schrill, faszinierend – und definitiv das ultimative Nachtclub-Erlebnis! Die Fantasy-Feierwelt des australischen Star-Designers Ashley Sutton ist ein absoluter In-Treff. 
www.singsingbangkok.com

Maggie Choo’s 
Im Novotel Bangkok Silom: sinnlich, spektakulär, abgefahren. Eine Mischung aus Club und Jazz Bar, eine steile Treppe führt hinab in ein Kellergewölbe, unten umfängt einen die Dekadenz und der Vibe der 1930er Jahre mit Séparées und Samtsesseln.

Teens of Thailand
Gehypte Bar in Chinatown mit nur 15 Plätzen, unter „Asia’s 50 Best Bars“ gelistet.
76 Soi Nana in Yaowarat, Chinatown

Bamboo Bar
Im legendären Mandarin Oriental Hotel auch nach mehr als sechs Jahrzehnten einer der besten Plätze für Live Jazz und Cocktails. 2018 zur besten Bar Thailands gekrönt.
www.mandarinoriental.de

 

Sport

Alpine Golf & Sports CluB Im Norden Bangkoks gelegener Club, der unter Insidern zu den besten der Welt zählt.
www.alpinegolfclub.com

Muay Thai Gym
Perfekt für alle, die schon immer einmal Thaiboxen wollten: Im The Siam Hotel kann man das 3,5-stündige „Master Class & Retreat Package“ mit Personal Trainer, Dampfbad und anschließender Massage buchen.
www.thesiamhotel.com



Jogging im Lumphini Park
Die Laufrunde über 2,5 km führt durch die grüne Lunge der Stadt, vorbei an Outdoor Gyms und Tai Chi-Klassen. Beste Zeit: 18 h, wenn im Park die Nationalhymne erklingt und sich plötzlich eine magische Ruhe einstellt. 
www.tourismthailand.org

 
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