Luxusurlaub Bali - Den Göttern ganz nah
Es könnte gut sein, dass Julia Roberts dazu beigetragen hat, den Tourismus auf Bali wieder in Schwung zu bringen. Im Hollywoodstreifen "Eat, Pray, Love" fand sie auf der Insel inneren Frieden und wahre Liebe. So etwas zieht, wie man weiß. Zudem zeigte der Film bezaubernde Landschaften und magische Momente aus dem alltäglichen Leben der Bewohner. Doch Balis Anziehungskraft wurde ab Ende der 90er immer wieder auf eine harte Probe gestellt. Besucherzahlen schwangen wie die Brecher des Indischen Ozeans in steilen Wellen auf und ab. Die ökonomische Entwicklung indes und mit ihr der Bauboom, nicht zuletzt von Hotels, scheint allerdings weder durch Wirtschaftskrisen noch Bombenanschläge ins Stocken geraten zu sein. Wer die Insel das letzte Mal vor zehn Jahren besucht hat, wird sie kaum wiedererkennen. Doch zur Beruhigung: Ihren Zauber hat sie nicht verloren. Zumindest abseits der Touristenmekkas.
Wunderwelt mit Stau, Szene und Tempelfesten
Am Anfang war das Wasser, so erzählt die Insellegende. Dann schufen die Götter die Schildkröte und setzten sie auf das Meer. Auf ihrem Rücken entstand Bali. Im flammenden Himmel darüber wohnen die Ahnen, und über allem herrschen die Götter. In der Tiefe des Meeres hausen die Dämonen, und zwischen ihnen und den Mächten des Himmels leben die Menschen. Die Balinesen betrachten ihre Heimat als Leihgabe der Götter, als maßstabgetreues Modell des Universums. Und sie versuchen im Gleichgewicht zwischen den guten und bösen Kräften zu leben und dafür zu sorgen, dass Harmonie zwischen den Mächten besteht.
Besucher dieser Wunderwelt geraten nicht selten gleich nach der Ankunft aus der Balance: Feuchtheiße Luft prallt ihnen entgegen, auf den Straßen tobt der Bär, ein atemberaubendes Gedränge von Kleinbussen, Geländewagen und Mopeds. Die Infrastruktur wurde bei der Entwicklung Balis oft vernachlässigt, vieles planlos gebaut, ohne dass die Straßen modernisiert wurden. Die Folge: Bei Ausflügen zum Shoppen und Essengehen ist, je nach Lage des Hotels, die Chance hoch, im Stau zu stehen – speziell in dem Teil der Insel, der südlich und westlich der Hauptstadt Denpasar liegt. Kuta, Legian und die Szeneviertel Seminyak und Kerobokan gehören dazu, ebenso Sanur, Tanjung Benoa, Nusa Dua und Jimbaran. Im Prinzip ist alles bis zur Halbinsel Bukit so gut wie komplett urbanisiert. Luxusresorts indes – und davon gibt es auf Bali mehr als in irgendeiner anderen Feriendestination dieser Welt in vergleichbarer Größe – sind betörende Oasen der Ruhe, gegen den Trubel der Außenwelt abgeschottet oder fernab in lauschige Locations gebettet.
Balis Hinterland dagegen wirkt wie ein Kunstwerk, eine riesige Skulptur aus Vulkanen und Schluchten, eingehüllt in einen grünen Patchwork-Mantel.
Palmenhaine und Reisterrassen, so weit das Auge reicht. Um diese üppige Pracht der Natur zu erleben, muss man über kleine Landstraßen fahren, an den großen reihen sich meist Häuser, Werkstätten und Shops und verdecken die unvergleichlich schönen Panoramen. Und auch die Tempel. Mindestens drei stehen in jedem Dorf, andere abseits zwischen Feldern, im Wald oder erheben sich auf Seen – backsteinrote oder grau verwitterte mit pagodenartigen Ahnenschreinen und himmelhohen, gespaltenen Eingangstoren. Mehr als zehntausend sollen es sein. Ein bis zweimal im Jahr wird jeder Dorftempel festlich geschmückt, aus Opfergaben der Götterschmaus hergerichtet und auf dem Terrain zwischen Garküchen, Gauklern und Souvenirbuden mit Gamelan-Orchester und balinesischen Tänzen gefeiert. Odalan heißt so ein Tempelgeburtstag.
Auf Ausflügen ins Inselinnere sieht man oft Prozessionen festlich gekleideter Balinesen. Die Frauen tragen kunstvoll dekorierte Opfergaben aus Früchten auf dem Kopf. Reis hat die Inselnatur geprägt, Wasser aus Quellen, Flüssen und Niederschlägen für den Anbau die Religion. Man spricht von Agama Hindu Dharma, aber auch von Agama Tirtha, Religion des Heiligen Wassers. Die Kultivierung des Grases ist die traditionelle Grundlage balinesischen Lebens. Soziale Pflichten und Zeremonien, Gebete und Opfergaben ranken sich um alle Aspekte des Vegetationszyklus. Reis ist abgesehen vom Odalan oder auch der Totenverbrennung dafür verantwortlich, dass auf der Insel viel gefeiert wird und ein beträchtlicher Teil menschlicher Energie und Geld in die Vorbereitungen geht. Denn bei dreimaliger Aussaat und Ernte im Jahr ist immer irgendwo eine Beschwörung, Beschwichtigung oder Danksagung an himmlische Heerscharen oder Herrschaften der Unterwelt im Gange. Und dieser Aspekt reicher Hindu-Kultur ist es, der die Magie von Bali ausmacht.
Von der Luxusresidenz mitten ins Leben tauchen
Es lohnt sich wirklich, den Luxus der Wohnoase hin und wieder zu verlassen, den Concierge vorab nach Tempelzeremonien zu fragen und sich vom Chauffeur dorthin kutschieren zu lassen. Wann und wo gefeiert wird, steht auf einem speziellen Jahreskalender. Aber nur Balinesen können ihn dechiffrieren. Als Gast einer Feierlichkeit sollte man Sarong und Hüftschal umbinden. Am besten man hat sie auf Ausflügen immer dabei. Denn die Einheimischen sehen es nicht gern, wenn man ihren Göttern lässig gegenübertritt.
Es ist nicht leicht, im umfangreichen Angebot wunderschöner Hotels das perfekte für den Urlaub zu finden. Ob im modernen asiatischen Stil oder eher im traditionell balinesischen hängt naturgemäß vom persönlichen Geschmack ab. Wer gern shoppt, essen geht oder ins Nachtleben eintaucht, wählt besser ein Resort, von dem der Weg dorthin nicht allzu weit ist. Und: Verlassen Sie sich dabei nicht auf Kilometer- oder Zeitangaben. Was auf der Landkarte wie eine kurze Strecke aussieht und daheim in zehn Autominuten zu überbrücken wäre, benötigt auf Bali eher eine Stunde. Aber jedes Luxushotel verfügt über eigene Wagen mit Chauffeur. Darin sitzt man sehr bequem und kann sich relaxed spannenden Motiven am Straßenrand widmen.
Dem Zauber der indonesischen Insel Bali kann sich kaum jemand entziehen. Denn nicht nur die perfekten Wellnessoasen und das morgendliche Yoga, sondern auch die fantastische Natur und Kultur lösen einfach Glücksgefühle aus.
Foto: © ASchick01 / pixelio.de
Highlights
Connoisseur-Spezialtipp:
Pura Luhur am Berg Batukaru
Die wenig besuchte Tempelanlage mitten im tropischen Dschungel gehört zu den reizvollsten auf Bali. Auf 1000 Meter Höhe versinkt sie nicht selten in Nebelschwaden und macht die Atmosphäre richtiggehend mystisch. Im 11. Jahrhundert gegründet, ist sie zudem eine der ältesten. Bereits die Fahrt dorthin durch Reisterrassen mit viel Fernblick ist lohnenswert.
Für den Rückweg sollte man die spektakuläre Strecke durch steile Hügel über Jatiluwih (= schöne Aussicht) und Pacung wählen.
DIPLOMATISCHE VERTRETUNGEN
in Deutschland
Indonesische Botschaft
Lehrter Straße 16-17, 10557 Berlin, Deutschland
Tel.: +49 30 47807200
Fax: +49 30 44737142
E-Mail: info@botschaft-indonesien.de
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in Österreich
Indonesische Botschaft, Gustav-Tszhermak-Gasse 5-7, 1180 Wien, Österreich
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Fax: +43 1 4790557
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in der Schweiz
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Elfenauweg 51, 3006 Bern, Schweiz
Tel.: +41 31 352098385
Fax: +41 31 3516765
E-Mail: bern.kbri@kemlu.go.id
www.kemlu.go.id
Lage
Indonesien
Fläche
5780 km2
Bevölkerung
4,225 Millionen Einwohner; 95 % ethnische Balinesen plus javanesische Minderheit
Sprache
Bahasa Bali, Bahasa Indonesia plus Englisch in den Touristengebieten
Größte Stadt
Denpasar
Hauptstadt
Denpasar
Religion
95 % balinesische Hindus plus muslimische und christliche Minderheiten
Wetter
8° südlich des Äquators liegt Bali in der tropischen Klimazone. Die Durchschnittstemperatur während des ganzen Jahres beträgt 30 °C.
Die Regenzeit beginnt im Oktober und endet im März. Die sonnigsten und trockensten Monate sind von April bis September.
Durchaus sind auch in der trockenen Jahreszeit kurze, aber warme Regenschauer zu erwarten.
Beste Reisezeit
von April bis September
Klima
| Jan | Feb | Mar | Apr | May | Jun | Jul | Aug | Sep | Oct | Nov | Dec |
Max. Temperaturen | 31 | 31 | 31 | 32 | 31 | 31 | 30 | 30 | 31 | 31 | 32 | 31 |
Min. Temperaturen | 24 | 24 | 23 | 23 | 23 | 22 | 22 | 22 | 23 | 23 | 24 | 24 |
Sonnenstunden | 5 | 5 | 5 | 6 | 7 | 7 | 7 | 8 | 7 | 7 | 6 | 6 |
|
Regentage | 15 | 12 | 10 | 6 | 5 | 5 | 4 | 3 | 2 | 5 | 8 | 13 |
Wassertemperatur | 28 | 28 | 28 | 28 | 28 | 27 | 27 | 27 | 27 | 28 | 28 | 29 |
Zeitverschiebung
MEZ: +7 Stunden
Währung
Indonesische Rupiah (IRP), 13.000 IRP = 1 US$, 14.000 IRP = 1 Euro
Visa
Visumspflicht. Teilweise "visa-upon-arrival". Nähere Infos direkt bei Ihrer Botschaft
Impfungen
Es besteht keine Impfpflicht für Bali. Offiziell werden Tetanus-, Polio-, Diphterie- und Hepatitis B-Impfungen empfohlen. Es gibt keine Malaria auf Bali. Nähere Infos beim Institut für Tropenmedizin.
Essen auf Bali – Genuss pur
Die indonesische Insel Bali ist dank des tropischen Klimas mit herrlichen Gemüsesorten, zahlreichen Früchtearten und himmlischen Gewürzen gesegnet, welche jedem Gast ein genießerisches Lächeln ins Gesicht zaubern.
Aufgrund der engen Verbundenheit von Kultur und Religion herrschen auf der indischen Tropeninsel einige besonders kulinarische Highlights vor. 95 Prozent der Balinesen sind Hindus, was durchaus eine Ausnahme im muslimischen Indonesien darstellt. Das Land ist vor allem durch Zeremonien für die Götter geprägt und im Zentrum steht die Balance – mit der Natur, mit Gott und mit Seinen im Einklang zu sein. Diese Tatsache zeichnet auch die einzigartige Küche aus: Daher bilden die Zutaten balinesischer Gerichte immer eine Ausgeglichenheit zwischen süß, sauer und scharf.
„Balinesisches Essen ist Slowfood pur“
Auch auf Bali gilt das altbekannte Sprichwort „Je näher dem Äquator, desto stärker wird gewürzt“. Wichtige Bestandteile der balinesischen Küche stellen vor allem Reis und Bumbu, eine Gewürzpaste dar. Beinahe jeder Einwohner von Bali isst ca. ein halbes Kilo Reis pro Tag.
Je näher dem Äquator, umso stärker wird gewürzt, das gilt auch auf Bali. Neben Reis in allen Variationen, jeder Balinese isst etwa ein halbes Kilo davon pro Tag, ist die Gewürzpaste Bumbu wichtigster Bestandteil der Küche. Dank des feuchten Tropenklimas und der vulkanischen Erde verfügt die Insel über eine enorme Vielfalt an Gewürzen, wie Chilis, Pfeffer, Zimt, Nelken und Muskatnüsse. Daher gehört auch der Steinmörser in jedem Haushalt auf Bali zur Grundausstattung, um die Gewürze zerstoßen zu können und zur Bumbupaste zu verarbeiten. Dabei kommt es darauf an, je feiner die Gewürze zerkleinert sind, desto stärker entfaltet sich das Aroma und somit der Geschmack.
Auf Bali sind alle Zutaten frisch, denn der typisch balinesische Haushalt besitzt keinen Kühlschrank, um Speisen lange aufzubewahren. Das Essen auf Bali bereitet einem keine Schwierigkeiten, denn meistens wird das Essen problemlos mit dem Reis von Hand gegessen. Laut den Einheimischen sollen dadurch Speisen besser schmecken und noch dazu fröhlich machen. Zutaten wie Zitronengras wirken manchmal aber tatsächlich wie Stimmungsaufheller und erklären auf einfache Weise auch woher das Lachen der Balinesen kommt, mit dem sie jeden Besucher empfangen.
Nachtleben Bali - Eine pulsierende Insel
Das Leben in Bali beginnt erst nach Einbruch der Dunkelheit, nämlich kurz vor Mitternacht. Sogar in Kuta, wo es den ganzen Abend meist sehr ruhig ist. Aber wenn Sie nach Mitternacht kommen, dass erleben Sie ein pulsierendes Bali - Nachtclubs und In-Places locken mit Spaß, Musik und Festlichkeiten an.
In jeder Ecke von Sanur und Kuta finden Touristen Kameraden, Einheimische, zukünftige Freunde und Gleichgesinnte, mit denen man Spaß haben kann! Das positive ist, dass alle Taxifahrer die beliebtesten Bars, Clubs, Nachtclubs und Discos überall auf der Insel kennen und Sie an jeden Ort führen.
Wellness auf Bali – Erholung und Entspannung pur
Für die
meisten Touristen stellt Bali den Inbegriff von Wellness dar und dies
zu Recht. Befinden sich doch einige der besten Wellnessoasen der ganzen
Welten auf der Indonesieninsel. Bereits in den 1960er Jahren haben sich
auf Bali einige Leute zu Massagetrainern ausbilden lassen, um
ganzheitliche Behandlungen, nach der typisch balinesischer Weise, bei
der Körper und Geist eine Einheit bilden, anwenden zu können. Heutzutage
lernen die Balinesen die Massagetechniken zur Entspannung und
Krankheitsvorbeugung schon von klein auf von ihren Eltern und dadurch
sind ihre Griffe und Techniken entsprechend zielsicher und wirkungsvoll.
Die Mandara-Massage ist eine der bekanntesten Massagen von Bali vereint
das ganze asiatische Wissen um das körperliche und geistige
Wohlbefinden.
Während man umgeben von der herrlichen unberührten
Natur ein aromatisch duftendes Blütenbad nimmt oder sich durch ein
Peeling aus wärmenden Gewürzen verjüngen lässt, genießt man nicht nur
die Entspannung, sondern vor allem das Wohlbefinden. Aber für eine
balinesische Behandlung sollte man sich Zeit nehmen, denn diese kann
mitunter schon bis zu 4 Stunden dauern, in der man Dank
abwechslungsreicher Rituale die Ruhe genießen kann.
Im Westen und
Bergland befinden sich die meisten exklusiven Wellness-Resorts, die auch
über die Kompetenz und das Wissen für eine herausragende Behandlung
verfügen. An manchen Straßenecken und Strandabschnitten können ebenfalls
Massageangebote in Anspruch genommen werden, jedoch unterscheidet sich
hierbei die Qualität in hohem Maße.
Weitere Freizeitaktivitäten auf Bali:
Ausflugsziele Bali – Ein einzigartiges Eiland
Bali hat eine Vielzahl an Ausflügen zu bieten, ganz gleich ob es sich hierbei um Schluchten, Tempel oder Museen handelt, man lässt sich gerne von der Kultur und der Faszination beeindrucken.
Die spektakulärsten Sights der Insel sind Schluchten, Reisterrassen und Vulkane. Dazu mietet man sich am besten im Hotel ein Auto mit Chauffeur und lässt sich im Inselinneren über wenig befahrene Landstraßen kutschieren. Sehenswerte Touren sind im Osten der Insel über Bangli (Stopp am Tempel Pura Kehen), Rendang, Putung (tolles Panorama) und Manggis. Von dort sollte man einen Abstecher ins Bali-Aga Dorf Tenganan machen. Auf dem Rückweg bietet sich ein Stopp im Höhlentempel Goa Lawah und auf dem Markt von Gianyar sowie im Elefantentempel Goa Gajah an. Eine höchst reizvolle, aber auch anstrengende Tour führt durch die Berge über Blimbing und Munduk zum Lake Tamblingan und zum Lake Bratan mit seinem mehrtürmigen Wassertempel.
Bali wird nicht ohne Grund „Insel der 1000 Tempel“ genannt. Sie sind in allen Formen und Größen zu finden, genutzt werden die hinduistischen Tempel meist nur an hohen Feiertagen, ansonsten sollen sie den Göttern als Platz der Rast und Ruhe dienen.
Weitere Highlights der Indoneseninsel stellen die zahlreichen Museen, zum Beispiel das Agung Rai Museum of Art in Ubud, dar, welches in einem wunderschönen Garten eingebettet ist und mit großen lichterfüllten Räumen, sowie einer erlesenen Kollektion an balinesischen Kunstwerken fasziniert. Das Neka Art Museum präsentiert eine großartige Retrospektive balinesischer und ausländischer Künstler, die auf Bali lebten bzw. die lokale Kunst beeinflusst haben. Nahe der Stadt Bedulu liegt eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Balis – die „Höhlen des Elefanten“, die wahrscheinlich aus dem 10. Jahrhundert stammen. Zwar gibt es keine Elefanten auf Bali, aber die großohrigen steinernen Dämonenfratzen am Eingang erinnern an sie. Die Höhle selbst ist Ganesha gewidmet. Im Norden Balis am schwarzen Vulkanstrand treffen sich vor Sonnenaufgang die Fischer in ihren Booten und hoffen wie die Touristen auf neugierige Delfine. Und der bekannteste und beeindruckendste Tanz zu Ehren der hinduistischen Götter ist am schönsten in einem der Tempel der alten Königsstadt Ubud zu erleben.
Shopping auf Bali - Ein Paradies für Mitbringseljäger
Ein Paradies geradezu für den Mitbringseljäger: Die besten Shops sind in
Seminyak und in Ubud entlang der Monkey Forest Road zu finden. Erlesene
Pretiosen und extravagante Inseldesignermode findet man am besten in
den Aman Boutiquen.