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Eine neue Anti-Aging-Wunderwaffe, die die Zeit anhält, versprechen viele Schönheitsbehandlungen. Mit allerhand Tipps & Tricks wird hantiert, aber nicht alle Treatments überzeugen auch schlussendlich vollends. Faktum ist, dass invasive Behandlungen mit nur geringen bis gar keinen Ausfallszeiten definitiv am Vormarsch sind.
Der Plasma Pen ist eines der sogenannten Schönheits-Helferlein, die ganz ohne Skalpell auskommen. Mit dem Bereich Medical Beauty setzt Dr. Ludmilla Zahlbruckner in ihrer Praxis in Wien auf moderne Technik, hochdosierte Wirkstoffe und komprimierte Behandlungstechniken, die zur Verbesserung des Hautbildes – dem sogenannten Skin Resurfacing – beitragen. Dazu zählt auch der Plasma Pen. Bei der Anwendung, die eine Haupt- und eine Nachbehandlung vorsieht, legt die Anti-Aging-Expertin großen Wert auf Natürlichkeit. Schließlich sollten unbedingt die harmonischen, lebendigen Züge des Gesichts beibehalten werden.
„Den Plasma Pen verwendet man zur Behandlung von Falten und Schlupflidern“, so Zahlbruckner. Zudem können Krähenfüße und Narben vermindert sowie kleine Schönheitsmakel wie Alters- und Sonnenflecken entfernt werden. Gegen den Zahn der Zeit Das Besondere an dem Pen sei, dass er mit einer Kombination aus Plasma- und Niederfrequenztechnik arbeite. Somit werden laut der Schönheitsexpertin Schwellungen nach der Behandlung minimiert, es entstehen geringere Ausfallzeiten, ein schnelleres Abheilen ist möglich und eventuelle Nebenwirkungen werden minimiert. Wie die Expertin erklärt, wird mittels einer ionisierten Gaswolke eines Lichtbogens im Plasma Pen die überschüssige Haut punktförmig verdampft. Durch die Hitze werde dann die umgebende Haut gestrafft. Der Prozess kann sich über mehrere Wochen ziehen, da neue Kollagenfasern langsam aufgebaut werden.
„Die durch die Behandlung auftretende Hitze führt zu einer Aktivierung des Immunsystems und einer nachfolgenden Entzündungsreaktion“, so Zahlbruckner. Zu Symptomen nach der Behandlung gehören Rötungen, Schwellungen, Hitzegefühl und leichte Schmerzen. Nach etwa fünf bis sieben Tagen ist man wieder gesellschaftsfähig“, verspricht sie weiter. Generell sei das Verfahren schmerzarm und besonders schonend. Circa neun Wochen nach der Behandlung steht noch das sogenannte „Finetuning“ an.
Vorteile im Überblick:
• nichtinvasiv
• keine Operation
• ohne Hautschnitte
• keine Blutung
• keine Vollnarkose
• nur kurze Ausfallzeit nach der Behandlung
• Ergebnis sofort sichtbar
• Ergebnis hält mehrere Jahre
Mehr Infos: www.jungbrunnen-med.at