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londonblogger empfiehlt: Portobello Road

Londons bester Straßenmarkt: Antiquitäten, Trödel, Obst und Gemüse, Kleidung, Haushaltswaren, CDs, Schmuck etc. Am besten vom Notting-Hill-Ende aus anfangen. Die Portobello Road ist eher romantisch und verträumt. Ewig lange Straße mit einstöckigen kleinen Häuschen in bunten Farben. Am Ende der Straße ist ein kleiner Marktplatz mit Flohmarktständen. Super auch die "Appletree Boutique": Angesagte Kleidung im Vintage-Style und viel kleiner, süßer Krimskrams. Von Kitsch und Ramsch bis Kunst und Nachwuchsdesigner. Auch wer nichts kaufen will, sollte hier mal stöbern.

Jolie empfiehlt: Camden Town

In Camden Town geht es etwas wilder und kreativer zu: Dort sind vor allem viele junge Leute aber natürlich auch zahlreiche Touristen unterwegs und es ist zu jeder Tageszeit etwas los! Pubs und Fast Food-Lokale reihen sich an Boutiquen, Shops, Piercing- und Tattoo-Läden. Hier sieht es auch oft etwas trashiger aus. In Camden kann man vor allem originelle Trendteile kaufen. Besonders cool ist auch der Laden "YourEyesLie" (6b East Yard Camden Lock).

SZ empfiehlt: Liberty

Das schicke Kaufhaus mit der auffälligen Fachwerkfassade im Tudor-Stil und seiner wunderschönen offenen Innenhalle ist spezialisiert auf ausgefallene Stoffe, Mode, Teppiche und Accessoires. Die Umlaufgalerien und knarrenden Treppenstufen wurden aus den Balken der letzten beiden hölzernen britischen Kriegsschiffe geschnitzt. Die berühmten Liberty-Drucke (Blümchen, Paisley, Pfingstrosen) gibt es als Notizbücher, Schals, Kosmetiktaschen oder am laufenden Meter zu kaufen.

SZ empfiehlt: Harrods

Hinter der ornamentalen Terrakottafassade und den grünen Markisen verbirgt sich eins der berühmtesten Kaufhäuser der Welt, das sich seit seiner Eröffnung 1849 rühmt, alles überallhin zu liefern, an jeden: „Omnia, Omnibus, Ubique“. Die Londoner Institution hat über 5000 Angestellte und 300 Abteilungen. Besonders beliebt: die opulent getäfelte Jugendstil-Food Hall. Seit 1985 gehört Harrods dem ägyptischen Geschäftsmann Mohammed Al Fayed, und der Springbrunnenschrein für seinen Sohn Dodi und Prinzessin Di in der Egyptian Hall ist zu einer Attraktion geworden. Achtung, es gilt eine Kleiderordnung: Sport-Shorts, Badeschlappen, abgeschnittene Jeans oder bauchfreie Tops sind tabu, Rucksäcke müssen abgenommen werden.