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Vogue empfiehlt: So Spa – Sofitel So Bangkok

Architekt Smith Obayawat und Designer Christian Lacroix haben in Bangkok das Sofitel So Bangkok geschaffen, das thailändische Traditionen mit französischer Eleganz verbindet. Die Mixtur aus zwei Welten prägen auch das Spa des Designhotels.
Wer das Spa des "Sofitel So Bangkok" betritt, fühlt sich wie in einen magischen Wald versetzt. Fantasievolle Muster, reiche Strukturen und leuchtende Farben prägen die Räumlichkeiten. Die Inneneinrichtung ist vom mystischen Himmapan Wald inspiriert, in dem sich Fabelwesen verbergen. Draußen, zu Füßen des Hotels, scheint die Magie Wirklichkeit zu werden: Spa-Gäste blicken auf den Lumpini-Park, die grüne Oase der Stadt. Im November funkeln in diesem Räucherstäbchen und Kerzen, die zum Loi Kratong Fest in mit Blumen verzierten Körbchen zu Wasser gelassen werden.
Sowohl im Spa als auch in den Suiten und Restaurants des Hotels vermengen sich die Einflüsse der Schöpfer des "Sofitel So Bangkok". Der thailändische Architekt Smith Obayawat und Modeschöpfer Christian Lacroix verbanden in der Gestaltung thailändische Traditionen und französische Eleganz. Auch die Gäste des So Spa werden, dieser Linie folgend, mit Pflegeprodukten von Ytsara und Cinq Mondes verwöhnt. Auf dem Treatment-Menü finden sich ebenso Techniken und Beauty-Rituale aus beiden Welten. VOGUE-Tipp: das "Serenity of Five Elements", das eigens für das Spa kreiert wurde. Das entspannende Treatment kombiniert eine 90-minütige Ölmassage und Umschläge aus erlesenen Kräutern. In den Suite Spa Rooms des "Sofitel So Bangkok" können sich Wellness-Liebhaber in privatem Ambiente verwöhnen lassen.

Insiderei empfiehlt: Yunomori Onsen & Spa

Heiße Quellen sind in Europa nichts Außergewöhnliches. In Island heißen sie Geysire, in Österreich Thermalquellen. In Thailand kannte man so etwas nicht. Bis jetzt! In Bangkok hat auf der Sukhumvit Road vergangenen Herbst das erste japanische Onsen aufgemacht – Yunomori Onsen.
Onsen, das ist die japanische Bezeichnung für „heiße Quelle“. Diese sprudelt in Bangkok im Garden Setting des Yunomori und ist nicht nur warmes Wasser. Sie dient den Japanern als spirituelle Grundlage. Raus aus dem Alltag, rein ins Onsen! Wie das geht? Mit viel Holz, Soda-Wasserbecken, Jacuzzi, Dampfbad und Rayong-Pool – ganz sittsam für Männchen und Weibchen getrennt! Im Innenpool kommt das Mineralwasser aus den Rayong-Quellen. Diese wärmen bei heißen 42 Grad auch den kühlsten Asiaten. Insgesamt wählt der Gast zwischen 20 Bädern und sechs verschiedenen Wassersorten, darunter das direkt aus Japan importierte Soda Onsen.